Ungeimpft in guter Gesellschaft

Die Ungeimpften, also genauer die, die die Genimpfung nicht mitmachen, werden zu den Parias der Gesellschaft erklärt. Würde man sich in einem Club zusammen finden, wäre man allerdings in illustrer Gesellschaft: Spahn, Söder, Weil, Kretschmann, Kretschmann sowie alle weiteren Regierungsfritzen, dazu Lauterbach, Baerbock und eine ganze Schar weiterer maßgeblicher Politfritzen, sowie sämtliche bekannten Köpfe aus Funk und Fernsehen, Funktionäre der Ärzte, Ethikräte, Leopoldina und weitere wichtige Größen, die permanent für das Impfen trompeten. Die allermeisten dieser Leute sind nämlich selbst nicht geimpft.

Wie ich darauf komme? Ob ich Zugang zu geheimen medizinischen Daten habe? Gar nicht notwendig. Die sind nämlich gewarnt. BionTech-Chef Sahin hat bereits zu Beginn verkündet, dass er seine Mitrbeiter nicht impfen lässt, weil er sich keine Ausfälle erlauben kann. Warnung aus erster Hand, die natürlich von den o.g. Leuten aufmerksam registriert wurde. Folglich haben sie sich nicht impfen lassen. Aber das ist nur der Grund. Nachweisen kann man das auf einem anderen Weg.

Zunächst mal, was wir von den Impfungen wissen. Da wird ja immerhin eine rudimentäre Statistik betrieben, die Aussagen erlaubt. Immer mit den für die Impfung günstigsten Werten gilt:

  • 1 von ca. 20.000 ist symptomlos tot.
  • 1 von ca. 4.000 wünscht sich das, weil er für den Rest des Lebens schwerbehindert ist.
  • 1 von 300 landet für längere Zeit in klinischer Behandlung und hat schwer zu kämpfen mit entsprechender Rehazeit.
  • 1 von 20 ist ca. 1 Woche oder länger außer Gefecht und braucht teilweise ärztliche Behandlung. Die Zahl gehört allerdings nicht zu den offiziell erfassten. Es können mehr oder weniger sein. Wenn Betriebe schichtweise impfen lassen, um immer noch genügend Personal zu besitzen, wohl eher mehr. Wie gesagt: günstigste Zählung.
  • 1 von 3 hat keine Nebenwirkungen, die anderen beiden Schmerzen, leichtes Fieber, Kopfschmerz usw. Ausfall in der Regel 2-7 Tage. Die Zahl ist hochoffiziell. Sie stamm aus den Impfstudien der Pharmaunternehmen.

Nochmals: günstigste Zahlen. Inoffizielle Meldungen sprechen dafür, dass die echten Zahlen weitaus katastrophaler aussehen. Die weiteren Rechnungen mache ich aber mit diesen günstigen Werten.

Bei den Nebenwirkungen sind Alter und Vorbelastungen zu berücksichtigen. Alte Leute scheinen eher nichts zu merken oder gleich zu sterben, die Masse der nicht zu verbergenden Nebenwirkungen spielt sich anscheinend im Altersbereich 30-55 ab. Wer vorbelastet ist, z.B. durch ausgesprochene Fettwanstigkeit mit den damit automatisch verbundenen Gesundheitsproblemen oder Dauerstress, hat bessere Chancen, ordentlich erwischt zu werden.

Kommen wir nun zur Seite der illustren mutmaßlich Nichtgeimpften. Zahlenmäßig kommt davon nämlich eine ganze, sehr gut kontrollierbare Menge zusammen. Ein sehr großer Teil (Politik, Fernsehleute) tritt nämlich nahezu täglich life auf und ist gut zu beobachten. Hinzu kommen Auftritte auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken, weil sie irgendwo gefilmt werden oder ihre Ansichten verbreiten. Man kann daher sehr gut auflisten, mit welcher Frequenz die Leute auftreten und wie sie dabei drauf sind.

Dabei kann man nun auf zwei Sachen achten:

  • Treten sie weiterhin regelmäßig auf? Geben Interviews, sprechen Nachrichten, twittern oder was auch immer? Das ist ein Indikator, der einige Aufmerksamkeit erfordert.
  • Sehr viel schneller fallen Änderungen auf. Ist jemand täglich präsent, fällt es um so schneller auf, je mehr Tage er plötzlich fehlt.
  • Noch stringenter: wiederholt sich das Fehlmuster bei anderen Leuten?

Eine Analyse zeigt nun, dass keine Auffälligkeiten bestehen. Die Leute sind weiterhin regelmäßig mit hoher Frequenz präsent. Dürften sie aber gar nicht, wenn sie geimpft worden wären. Wenn man alle zusammenzählt, die man persönlich im Blick hat, kommt man vermutlich etwa auf 30-50 Leute. Rein statistisch müssten mindestens 3-4 Nebenwirkungen gehabt haben, die nach den obigen Kriterien auffallen müssen. Bei einer sorgfältigeren Analyse, in der man nach Auffälligkeiten sucht, müsste man zwangsläufig auf statistische Auffälligkeiten im öffentlichen Verhalten stoßen. Aber: Fehlanzeige! Es gibt keine Auffälligkeiten!

Wenn man die Impfnebenwirkungen betrachtet und die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass bestimmte Nebenwirkungen aus der obigen Liste auch bei diesen Leuten auftreten, müssten viele einige Zeit ausgefallen sein und die Nachwirkungen in ihrem Auftreten dokumentieren (man erinnere die Merkelschen Zitteranfälle und anderes). Selbst wenn man unterstellt, dass man sie mit Amphitaminen u.a. auf Spur hält, die Wahrscheinlichkeit, dass alle keine der nicht verbergbaren Ausfallerscheinungen haben, liegt bei weniger 1%.

Nimmt man das potentielle Umfeld der Leute hinzu (Familie, enge Freunde, usw), liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie heftige bis sehr heftige Nebenwirkungsfälle persönlich aus dem nahen persönlichen Umfeld zu kennen, bei ca. 65% (wenn man berücksichtigt, dass sie sich in einem zusammenhängen Netzwerk bewegen, steigt die Wahrscheinlichkeit sogar noch stark an). Die Wahrscheinlichkeit, einen Menschen zu kennen, der zumindest für eine Woche oder länger ausgefallen ist, liegt gar bei 100%.

Das ist keine mathematischen Spinnerei. Zumindest der Bayerische Minister Aiwanger gibt das Zutreffen der mathematischen Analyse auch verbal in einer Form zu, dass man davon ausgehen muss, dass er mehrere solcher heftigen Fälle persönlich kennt.

Fasst man das zusammen, kommt man darauf, dass

  • die Exponenten dieser Gruppe mit hoher Öffentlichkeitsfrequenz mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 95% NICHT geimpft sind (Politiker, Medienleute),
  • die seltener (z.B. wöchentlich) ins Gerede kommenden mit einer Wahrscheinlichkeit von immer noch 65% NICHT geimpft sind (Randpolitiker, Funktionäre),
  • die meisten Angehörigen ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT geimpft sind, da man psychologisch davon ausgehen kann, dass ca. 65% einen schweren Impfschaden in der Familie nicht so überspielen könnten, dass sie weiterhin Begeisterung für das Impfen zeigen. Auch nach dieser Rechnung müssten ca. 30% inzwischen deutlich kritischer geworden sein.

Zusammengefasst: wenn man Bekanntes über die Impfungen mit dem öffentlich nachprüfbaren Verhalten dieser Leute mathematisch in Relation setzt, sind diese Leute und ihre Familienangehörigen NICHT geimpft. Sie überführen sich selbst durch ihr Verhalten. Sie sind Betrüger, die ihre Mitmenschen vorsätzlich schädigen, aus welchen Gründen auch immer.

Impfpässen würde ich nicht trauen. Ärzte zu finden, die „durch den Ärmel impfen“, dürfte für diese Mischpoke kein Problem sein.


Wer selbst rechnerische Betrachtungen anstellen möchte, kann mit dem Geburtstagsparadoxon beginnen. Das zeigt recht schnell, dass alles nicht zusammen passt.