Die Impffanatiker ziehen an: Macron will ohne Impfung noch nicht mal jemanden in den Supermarkt lassen, NDS-Ministerpräsident Stefan Weil, einer der farblosesten, aber härtesten Scharfmacher, der grundsätzlich auf keine Bürgeranfrage antwortet, drängt die Eltern zur Kinderimpfung ab 10 (!!!) Jahren, der Bayer-Södolf schickt ab Schulanfang Impfteams zum freiwilligen Zwangsimpfen ohne Elternzustimmung in die Schulen.
Nebenbei: die meisten Polizisten hier zu Lande sind inzwischen geimpft: Anweisung von oben nebst Anweisung, die Schnauze zu halten. So weit zur Freiwilligkeit.
Impfungen sind grundsätzlich leichte Erkrankungen. Jede Erkrankung hinterlässt gewissermaßen Narben im Körper. Auch bei leichten Erkrankungen akkumulieren diese: Kinder werden bis zum 16. Lebensjahr mit über 70 Impfungen vollgestopft (ein Großteil davon bereits im 1. Lebensjahr), obwohl sie die meisten Krankheiten in ihrem Leben vermutlich nicht bekommen würden. Da das nun bereits über Jahrzehnte mit steigender Tendenz abläuft, kann man auch Statistiken dazu bekommen: geimpfte Kinder und junge Erwachsene sind wesentlich häufiger krank als nicht geimpfte und zeigen statistisch deutlich häufiger Immunprobleme gegen Alltagsstoffe, Lern- und Konzentrationsprobleme (obwohl die auch andere Ursachen haben können), Tendenz zu Autismus u.a.
Bei Viren werden die Zellen normalerweise infiziert, produzieren neue Viren und senden Stresssignale aus und werden vom Immunsystem beseitigt und analysiert. Das produziert Antikörper, die einen Teil der weiteren Viren abfangen, was aber nur die erste Stufe der Immunreaktion ist. Die Infektionshäufigkeit der Zellen nimmt ab, so dass alles unter Kontrolle bleibt.
Bei Covid werden die Zellen künstlich infiziert. Wie viele Virenkopien in eine Zelle eingeschleust werden, kann nur vermutet werden. Die Zelle stellt aber keine neuen Viren her, sondern nur ein Protein. Ob das an der Zelloberfläche präsentiert oder einfach ausgeschieden wird, kann man auch nur vermuten. Das Immunsystem räumt diese Zellen wegen Stress ab und analysiert sie. Neben Antikörpern gegen das Protein können aber auch andere, normale Signale der Zellen als „schädlich“ erkannt werden, d.h. das Immunsystem macht gegen den eigenen Körper mobil. Erkannt werden kann das von der Medizin definitiv NICHT. Wie scharf das System ist, ist vollständig unbekannt.
Die „Wiederholungsimpfung“ wird nicht vom Immumsystem erkannt, weil auf den Impfstoff (Lipide, andere Viren) gar nicht trainiert wird. Die zweite (dritte, vierte, …) Impfung greift mit genau der gleichen Intensität die normalen Körperzellen an. Die wieder abgetötet werden. „Erfolg“ unbekannt. Vermutlich werden auch gesunde Zellen abgetötet, die sich zufällig eines der Proteine auf der Zelloberfläche eingefangen haben und nun vom Immunsystem aus der 1. Runde „erkannt“ werden. Deshalb wird die Reaktion immer heftiger. Ähnlich kann es kommen, wenn das echte Virus oder ein anderes zuschlägt. Die möglichen Folgen haben Bhakdi und andere beschrieben.
Die Impfungen verursachen bei fast allen Geimpften Thrombosen. Manchmal heftige mit schnell eintretenden bleibenden Schäden oder gar dem Ableben des Betroffenen. Allerdings relativ selten: etwa die Hälfte der US-Bürger ist geimpft bei ca. 11.000 Todesfällen und 120.000 schweren Impfschäden – zumindest das, was bekannt wird. Wer nichts spürt oder nur geringe Nebenwirkungen hat, ist fein raus? IRRTUM!
Fast alle Betroffenen bekommen Mikrothrombosen, die kleine und kleinste Blutgefäße verstopfen. Wo weiß keiner: anscheinend ist einschließlich des Hirns kein Körperteil davor geschützt. Die Ursache ist die „Infektion“: der Impfstoff verteilt sich im Kreislaufsystem und „infiziert“ die Epithelgewebe der Gefäße. Das Immunsystem tötet ganze Zellbereiche ab, die ihm verdächtig erscheinen. Die Gefäße werden geschädigt oder porös (großflächige „Blutergüsse“ gehören zum Nebenwirkungsbild). Die Thrombozyten dichten die Schäden ab und verstopfen bei der Gelegenheit Gefäße, die eng genug sind. Als Folge bricht die Sauerstoffversorgung des Gewebes dahinter zusammen. Auch dort sterben nun Zellen ab und werden vom Immunsystem beseitigt. Es entsteht eine noch größere „Wunde“, die langsam abheilt – oder eben auch nicht.
Viele Gewebetypen können regenerieren, aber eben nicht alle. Nervenzellen, Herzmuskel und ein paar andere können das aus verschiedenen Gründen nicht. Wer Thrombosen im Auge bekommt und aufgrund des Absterbens der Sehzellen erblindet, bleibt blind usw. Sterben kritische Gewebezellen ab, übernehmen die Nachbarn so weit wie möglich die Funktion mit. Was 100 Zellen gemacht haben, machen nun 99 – nach der nächsten Schädigung 97, 93, … weil schon belastete Gewebe auch stärker geschädigt werden. Irgendwann ist Schluss. Oder hat das jetzt jemand nicht verstanden?
Dummer- oder glücklicherweise überspielt der Körper kleinere Schäden: sie werden gar nicht wahr genommen. Fallen ein paar Sehzellen aus, merkt man das vielleicht kurzfristig, aber das Gehirn überspielt das und nach ein paar Tagen scheint alles normal. Erst beim Sehtest fällt auf, dass alles nicht mehr so scharf ist. Das gilt auch für viele andere normale Schäden, die erst auffallen, wenn man sich alte Fotos anschaut und dann bemerken muss „Scheiße, bist du alt geworden“. Andere Schäden fallen gar nicht auf. Das Gehirn bügelt die meisten „leichten“ Schäden einfach weg. Aber die Schäden selbst bleiben eben nicht selten.
Da bestimmte Funktionen aufgrund des Absterbens von Gewebe nun von weniger Zellen wahr genommen werden, und zwar auf Dauer, steigt die Belastung an. Wie lange das funktioniert, ist schlecht zu sagen. Man kann trotzdem noch 90 Jahre alt werden, obwohl man solche Geschichten bereits im 1. Lebensjahr mitmacht. Gerade bei Covid-Impfungen lässt sich aber nicht ausschließen, dass aufgrund der unerkannten Schäden bestimmte Organe schnell versagen. Selbst diejenigen, die fit waren, kaum Nebenwirkungen bemerkt haben und sich fit fühlen, kann es sehr plötzlich in 1-2 Jahren erwischen. Beispiel: die ebenfalls von Oberbetrüger Dr. Osten zu verantwortende Schweinegrippeimpfung mit u.a. Narkolepsie als Kollateralschaden. Die kam auch erst Jahre später und sehr plötzlich, weil Nervenzellen zu stark geschädigt wurden und irgendwann den Dienst versagten.
Diese möglichen Langzeitfolgen werden bislang von den offiziellen Stellen strikt verschwiegen, obwohl diese möglichen Wirkungen gerade von Thrombosen alles andere als unbekannt sind. Aber selbst Ärzte mit langjähriger Praxis haben durch die ständige Maskentragerei ein so vernebeltes Gehirn, dass sie sich nicht mehr an das erinnern können, was sie mal gelernt haben. Oder die Thrombosen haben bei ihnen schon zugeschlagen.
Wer sich impfen lassen will, soll das hat tun. Aber bitte kein Mitleid erwarten, wenn spätere Schäden kommen. Wer zu den Wiederholungsimpfungen läuft: aufgrund der Impfmethodik wird die Gefahr von Thromboseschäden immer größer, weil die Thrombosegefahr eben nicht abnimmt, sondern gleich bleibt (oder gar steigt). Menschen zur Impfung zu zwingen ist vorsätzliche schwere Körperverletzung und versuchter Mord. Die Namen solcher Verbrecher sind bekannt: Merkel, Söder, Weil, Kretschmann, Laschet, Spahn … und all die kleinen Verbrecher in den Ämtern, die ja nur auf Befehl Leute verletzen oder töten. Wie schon immer!
Und das machen sie mit allen Mitteln: Kreuzimpfungen mit Mitteln verschiedener Hersteller trotz ausdrücklich anderer Empfehlungen, keinerlei Impfberatung trotz ausdrücklicher Beratungspflicht bei wesentlich harmloseren Behandlungen, Aufforderung zur Kindesentführung und Zwangsimpfung durch Gesundheitsämter durch CDU/CSU-Politiker u.a.
Aber die Meinungen der Bürger stehen ja unbeirrbar fest und auch Fakten können keine Verwirrung mehr stiften. Zumindest ein Gebiet, auf dem 95% der Bevölkerung immun ist.