Der Deutsche Logik-Rat teilt mit …

Laut einem Gutachten des Deutschen Logikrates sind die Mitglieder des Deutschen Ethikrates nachhaltig vollverblödet und abgrundtief korrupt. Dazu analysierten die Logiker die wiederholte Forderung des Ethirates

… nicht vollständig Geimpften sind Beatmungsplätze in Kliniken zu verweigern, um Überlastungen zu verhindern …

Nach den gängigen, auch vom Ethikrat vertretenen Ansichten schützen die Impfungen jedoch „vollständig, zumindest aber vor schweren Erkrankungen„. Auf die darin enthaltenen logischen Verstößen („vollständig“ in Verbindung mit „zumindest aber“) weisen die Logiker nicht weiter hin, da das sogar Ameisen auffallen würde. Die viel größere Unlogik, dass Geimpfte doch gar keine Beatmungsplätze belegen könnten, die Beatmungsplätze mithin leer bleiben und der Unfug „Pandemie“ damit beendet wäre, geht den Ethiker offenbar am Resthirn vorbei.

Damit sei nachgewiesen, dass sie vollverblödet sind, die Wiederholung der Forderung belegt die nachhaltige Verblödung und die Äußerung unlogische Sachen, von denen man keine Ahnung habe, weist auch die Korruption nach.

Gute Nachricht für nicht Geimpfte: ein nicht gerade unerheblicher Teil der Todesfälle ist auf die unangemessen Beatmung zurück zu führen. Eine Verweigerung der Beatmung bessert daher die Überlebenschancen erheblich auf.


Statistisch mit allenfalls 30 Gehirnzellen pro 100 Mitglieder sind nach dem Logikrat auch die Kirchen ausgestattet, die neuerdings verkünden

Impfung ist Nächstenliebe!

Die Begründung: der Glaube, Covid sei nur eine normale, nicht besonders schwere Grippe mit guten Aussichten, gar nichts davon zu merken, sei eben nur ein Glaube, dem der Glaube, dass die Impfung etwas nützt gepaart mit dem Glauben, dass man keinen Impfschaden davon trägt, vorzuziehen sei.

„Man glaubt nicht, was die wieder aus dem Glauben machen“, so ein namhafter Logiker und ergänzt

Es ist eigentlich ganz einfach:

„Glauben“ bedeutet „nicht wissen“ und „nicht wissen“ bedeutet wiederum „doof sein“.

Verständlich sei das aber schon, wenn man nach den üblichen kirchlichen Gepflogenheiten Nächstenliebe vorzugsweise mit Kindern und Jugendlichen verbindet. Es fehle nur noch das Motto „in dieser Kirche piekst der Pastor selbst!“


Zusätzlich wir noch ein Wort zu einem Kinderarzt aus Neu-Ulm, der in großem Umfang Kinder impft. Zunächst ist Impfwahnsinn bei Kinderärzten ohnehin Standard, denn Impfungen sichern langfristig eine kränkelnde Kundschaft. In Covid-Zeiten sind nicht nur die Sterbefälle aufgrund des äußerst gefährlichen Virus gesunken, auch die Geburtenzahl ist nach den Statistikern rückläufig. Wenn da noch ein paar rückständige Schulden abgearbeitet werden müssen, ist die Nadel schnell zur Hand. Besonders wenn die Kollegen noch zögern. Da kann man im großen Umfang absahnen und sich langfristige Kunden sichern.

Ärzte haben sich in dieser Zeit ohnehin zum großen Teil als Scharlatane erwiesen. Statt „ärztliche Kunst“ zu bewundern ist es wohl in den meisten Fällen eher angesagt, darüber erstaunt zu sein, was der Körper trotz der Scharlatanerie so alles aushält. Selbst professionelle ärztliche Kunst benötigt unter Einsatz des komplettem Chemiepotentials immer noch relativ lange, um den Patienten zu Tode zu therapieren.