Neues von der Impffront

Während weiterhin die Impf-Idioten den kriminellen Ärzten derart die Bude einrennen, dass verschiedene Ärzte ihre Praxen kurzfristig wegen Sehnenscheidenentzündung durch das dauernde Spritzen schließen mussten (darunter auch Kinderärzte, zu denen „aus dem gesamten Bundesgebiet“ Eltern anreisen, um endlich ihre Brut schädigen zu lassen), legt auch das Drumherum zu.

Eigentlich schon harmlose Nachrichten sind

  • „Ohne weiteren Lockdown sind die Impfungen möglicherweise nicht wirksam“ – Karl „der Zwangsgestörte“ Lauterbach.
  • Impflinge werden in verschiedenen Ländern aufgrund neuer Mutationen genauso abgewiesen wie nicht Geimpfte.

Was nun ein Lockdown mit der Wirksamkeit einer Impfung zu tun haben soll, weiß vermutlich noch nicht mal die einzige noch verbliebene Gehirnzelle vom Karl „dem Zwangsgestörten“ Lauterbach. Wieso man als Nicht-Geimpfter eine Gefahr für die doch per Definition geschützten Impflinge darstellt, auch nicht. Da die Mainstream-Medien nur noch Geistesgestörte und Perverse zu Wort kommen lassen und selbst auch nicht nachfragen, bleibt dieser Schwachsinn so stehen und alle glauben es weiter.

Interessante Nebenbeobachtung: nach verschiedenen Berichten rennt keine Gruppe verhältnismäßig so häufig grundlos zu einem Schnelltest wie Impflinge. Vertrauen sie dem Scheiß nicht?

Derweil warnt AstraZeneca vor dem eigenen Impfstoff.

https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2021/ablage2021/2021-04-13-rhb-vaxzevria-covid-19-vaccine-astrazeneca.html

Interessanterweise wird das sogar auf der Seite des Paul-Betrüger-Instituts veröffentlicht, das weiterhin ebenso wie das Robert-Verbrecher-Institut und alle anderen Schwerstkriminellen trotz allem die Impfungen weiter voran treibt. AstraZeneca geht von bis zu 10% Schädigungen aus, was aber stark geschönt ist, denn das Unternehmen hat nur akute Fälle untersucht. Bhakdi und andere, die alle Fälle untersuchen, kommen auf deutlich über 50%.

Als Ergänzung: mit ziemlicher Sicherheit handelt es sich um eine Immunothrombozytopenie (z.B. Morbus Werlhof), also eine Auto-Immunerkrankung, die wiederum mit hoher Wahrscheinlichkeit dauerhaft ist. Kopfschmerzen und Herzprobleme sind ein Anzeichen, dass die Impfung in diesem Sinne gewirkt hat. Wer nichts gemerkt hat, ist aber nicht aus dem Schneider. Bei der nächsten Infektion kann bei allen das Immunsystem durchdrehen und gegen den Körper losschlagen. Wer geimpft ist, sollte erst mal nichts planen, das weiter als 1-2 Jahre in der Zukunft liegt.

Die Impfungen erweisen sich inzwischen auch als wirksames Abtreibungsmittel

https://report24.news/cdc-schock-studie-818-prozent-fehlgeburten-bei-frueh-geimpften-schwangeren/

Kein Fake, denn das Portal beruft sich auf eine Studie im NEJM. Wer also die Pille vergessen und den Abtreibungstermin verschwitzt hat: man kann sich immer noch impfen lassen und hoffen, dass sie wirkt.

Geimpft wird inzwischen mit allem, was noch im Kühlschrank ist. Eine Bekannte berichtete, bei der 2. Impfung habe sie was von einem anderen Hersteller bekommen als beim 1. Schuss. Andere Leute haben beim gleichen Termin wiederum einen anderen Impfstoff bekommen als sie, aber auch nicht den vom 1. Mal. Ich frage lieber gar nicht erst beim Paul-Betrüger-Institut nach, wieso das auf einmal geht, nachdem es vorher immer hieß, man müsse beim gleichen Impfstoff bleiben.

Nebenbei: ich habe mal bei mir nachgeschaut. In fast 70 Lebensjahren sind aufgelaufen:

  • Polio-Schluckimpfung als Kind
  • Einige Tetanus-Impfungen wegen „Straßenflechte“ (Bremsversuche mit dem Fahrrad unter Einsatz der kompletten Körperoberfläche).
  • Hepatitis wegen ein paar Auslandsreisen.
  • FSME gegen Zeckenbisse

Heute bekommen Kinder in den ersten 6 Monaten mehr Impfungen gegen 4x so viele Krankheiten.

Wer sich übrigens fragt, wie sich wohl die Menschenschinder und Aufseher in den KL (nicht nur den Deutschen) gefühlt haben: jetzt wäre DIE Gelegenheit, das rauszubekommen. Briefe mit entsprechenden Fragen an Merkel, Spahn, Söder, Braun, Wieler, Drosten, ÖR-Intendanten, Landräte, Gesundheitsämter, Staatsanwälte, Richter, Presseleute, Ärzteorganisationen usw. schreiben. Vielleicht antwortet ja einer, dass er sich großartig fühlt, an der Quälerei von Alten und Kindern mitgewirkt zu haben und für lebenlange Behinderungen gesorgt zu haben.