Gemeine Beobachtungen im Krankenhaus

Den Kliniken geht es nicht gut. Zumindest den kleineren nicht, die nicht allzu viele Covid-Fälle bekommen. Denn nur die bringen Geld. Deshalb versuchen viele Kliniken fast schon mit Gewalt, Patienten zu bekommen.

Kleines Beispiel: ein Arzt verweist einen Patienten ans nächste Krankenhaus, weil dort die speziellen Geräte für die Diagnostik zur Verfügung stehen. Zwar könnte man auch zum Facharzt gehen, bei dem man problemlos im Mai einen Termin für den 20. Juni buchen könnte – allerdings für den 20. Juni 2022. Bis dahin hat sich das erledigt oder der Patient ist tot, wenn es doch ernster war. Also auf zum Krankenhaus. Dort daddelt man mehr als einen halben Tag herum, um genau das hin zu bekommen, was der Arzt in seiner Praxis auch schon machen konnte. Für die eigentliche Untersuchung müsse der Patient stationär aufgenommen werden (am nächsten Tag wieder da sein genügt nicht). Was allerdings oft nicht so richtig greift, schrecken doch die meisten Patienten das widerliche Corona-Gedaddel ab gepaart mit dem Verlust der ärztlichen Erkenntnis, dass menschliche Zuwendung ein wesentlicher Bestandteil des Heilungsprozesses ist, der am Besten durch die Angehörigen erfolgt. Strikte Trennung von den Angehörigen und Einzelhaft ist aber inzwischen sowohl für Patienten als auch für die Alten in den Heimen Standard. Da bleibt man lieber vom Krankenhaus weg.

Und das Krankenhaus leer. Behandlungsrückgang satte 23% seit dem Vorjahr, stellen die Statistiker fest. Da helfen nur teure Behandlungen des Rests. Teure Behandlungen = Covid-Patient, wobei völlig egal ist, was der eigentlich hat, Hauptsache der PCR-Test ist positiv. Selbst das RKI gibt auf Nachfrage zu, dass ohne klinische Symptome die Patienten nicht krank sind und schon gar kein Covid haben, aber trotzdem als krank gezählt werden. Und Covid bedeutet für die Kliniken aufwändige und finanziell sehr lukrative Behandlungen, stets verbunden mit menschenverachtender Isolationshaft für die Betroffenen. Da geht man nicht ins Krankenhaus. Selbst die Lungenkranken bleiben weg, denn auch bei denen liegt der Rückgang bei fast 20%.

Irgendwie müssen die Krankenhäuser aber an ihr Geld kommen und da hilft nur noch, die Kranken, die so bescheuert sind, ins Krankenhaus zu gehen, buchstäblich zu Tode zu pflegen. Jemand zu Tode pflegen dauert lange und bringt Geld. Ein bewährtes Mittel ist, Patienten mit Covid-Symptomen nach einiger Zeit ins Koma zu verfrachten und künstlich zu beatmen. Das kann man einen ganze Weile machen, während die Gelduhr nur so schnarrt. Leider leider ist das aber irgendwann zu Ende. Auch der intensivst beatmete Patient stirbt irgendwann.

Die Kliniken haben das schon frühzeitig erkannt. In Deutschland – künstliche Beatmung war das Mittel der Wahl – lag die Zahl der Covid-Sterbefälle durch intensive ärztliche Kunst im Krankenhaus um 20% höher als in Spanien, obwohl dort mehr Fälle registriert wurden. Gleichzeitig ist trotz Rückgang der Lungenpatienten um 20% die Zahl der Todesfälle auf den Intensivstationen um 20% gestiegen. Mehr Tote – mehr Geld für die Klinik.

Manche durchschauen das, besonders Ärzte selbst. Mir sind Fälle bekannt, in denen schwer Erkrankte sich mit Händen und Füßen geweigert haben, in eine Klinik eingewiesen zu werden und lieber zu Hause die Sache durchgestanden haben. Ebenso sind mir Fälle bekannt, in denen sich Patienten im Krankenhaus sich Nachts künstlich wach gehalten und nur tagsüber kurzzeitig gedöst haben, um nicht gegen ihren Willen eingeschläfert und künstlich beatmet zu werden.

Krankenhäuser als sicherer Weg in den Tod wie im Mittelalter? Bei einigen Krankheiten liegt inzwischen der Verdacht nahe. Gestalten wie Montgomery, Rheinhardt oder Buyx würde ich inzwischen noch nicht einmal mehr beim Desinfizieren einer Schnittwunde im Finger über den Weg trauen. Und beim Rest der Ärzte bin ich mir inzwischen alles andere als sicher, ob die ihre Patienten „für eine Handvoll Euro“ nicht auch über die Klinge springen lassen würden.

https://de.rt.com/inland/118523-dritte-corona-welle-mit-unterbelegten/