Im letzten Jahr beschloss der korrupte Bundestag, dem Wirtschaftminister 200 Mio € für die Unterstützung der notleidenden Nicht-ÖRR-Lügenmedien zur freien Verfügung zur Verfügung zu stellen. Die Ausgaben sind weder an irgendwelche Auflagen gebunden noch wird irgendetwas vom korrupten Parlament kontrolliert. Verfassungswidrig bis zum letzten Buchstaben? Natürlich nicht für die Hurenhäuser, die früher Gerichte hießen.
Das Ergebnis dieser Bestechung der Medien, hier am Beispiel einer einzigen Tageszeitung:
Dazu gibt es in den Medien auch grafische Darstellungen der dramatischen Lage, wie die Zahl der verfügbaren Intensivbetten immer kleiner wird. Immer mehr Menschen werden krank und immer weniger können noch in den Krankenhäusern aufgenommen werden:
Nicht nur Zeitungen trommeln, auch die Präsidenten des Weltärzteverbandes (Montgomery), der Bundesärztekammer und selbst dieser erlauchten Herren hier, die das Präsidium von DIVI, also jener Organisation, die Bettenstatistik anfertigt, bilden:
Deren Meldung sieht so aus:
während ihre eigene Statistik so aussieht:
Erkennt jemand den Anteil an der Statistik wieder, die in „freien“ Medien wie der WELT und anderen gespiegelt werden? Kann jemand die steigenden Patientenzahlen wiederfinden?
Eines stimmt allerdings an der DIVI-Meldung: „täglich werden Patienten verlegt“. So hat man beispielsweise kurzerhand Patienten nach Köln verlegt, um dort die Bettenkapzität auszuschöpfen und einen Grund zu haben, die Kölner einzusperren. Insgesamt kann man wohl mit Fug und Recht behaupten:
Es gibt keine einzige Meldung in den Medien mehr, die nicht grundsätzlich gelogen ist. Nicht eine einzige.
200 Mio € Bestechungsgelder zeigen eben Wirkung. Nebenbei: die Mediziner werden natürlich genauso bestochen: Geld gibt es für Corona-Patienten (deshalb PCR-Tests in Kliniken mit CT 45, was eine hinreichende und fast 100%-false-positive-Quote garantiert) und frei gehaltene Betten (deshalb abgesagt OP von Patienten, bei denen sich beim besten Willen kein Corona nachweisen lässt, auch nicht mit CT 45).
Früher hieß es „Götter in Weiß“, wenn man Ärzte meinte. Heute ist die Bezeichnung „Satanisten in Weiß“ wohl eher angebracht. Man nur hoffen, solchen „Ärzten“ nicht aufgrund irgendeinen Unfalls in die Hände zu fallen.