Was man von Altersheimen lernen kann

Eine gängige Erfahrung in Alters- und Pflegeheimen ist heute, dass in vielen bis zu einem Zeitpunkt X wie gewohnt die Fliegen sterben, danach aber Mühe haben, mit dem Ableben der Heiminsassen mitzuhalten. Zeitpunkt X ist definiert als 1. oder 2. Corona-Schutzimpfung.

Während sich Nichthäftlinge solcher Anstalten, davon vorzugsweise Menschen unter 50, mit großflächigen Exzemen, schweren Nervenerkrankungen, anaphylaktischen Schocks oder massiven Herz-Kreislaufproblemen herumschlagen – was alles übrigens nichts, also gar nichts, absolut nichts, kurz nichts mit der Impfung zu tun hat ¹⁾ – erkranken und versterben die Alten an … CORONA !!

Die eigentliche Corona-Erkrankung der Republik, die Corona Merkel & Spahn & Södolf & Wieler & Osten & & & , sehen die Erkrankungen der jüngeren Leute positiv. „Man sieht, dass das Immunsystem arbeitet„, so die verschwurbelten Argumente dieser Verbrecherbande. Grundsätzlich ist das korrekt, allerdings deutet die Heftigkeit der Reaktionen, die in dieser Form ansonsten bei keiner der etablierten klassischen Impfungen auftreten, weniger auf „Ohh .. Corona .. ich muss jetzt Antikörper herstellen, falls ich mal infiziert werde“ hin als vielmehr auf „WAS IST DANN DENN FÜR EIN SCHEISS? WILL MICH DA JEMAND VERARSCHEN?“ hin.

Aber bleiben wir mal bei der Altenpflegevollzugsanstalt, kurz APVA. Da scheint es so was weniger häufig zu geben. Was natürlich bedeuten könnte, dass

  1. die Alten deutlich härter sind als die Jungen und sich nicht so anstellen wegen ein paar Schmerzen;
  2. die Leute ohnehin schon tot sind und nichts mehr merken können;
  3. die Verschwörungstheoretiker um Dieter Wodarg und Dieter Bhakdi (abgekürzt Dr. für Dieter) Recht haben und das Immunsystem bei alten Menschen auch nach der Erfindung der anerkannten Wissenschaft durch Osten&Wieler im Frühjahr 2020 nach wie vor nicht mehr so ganz funktioniert.

Die wahrscheinlichste Lösung ist 3. Das Immunsystem der hoch Betagten will nicht mehr so richtig und verbucht die Impfung kurzerhand als „körperlicher Dauerschaden Nr. 3117, hervorgerufen durch äußere Einwirkung bei medizinische Experimenten der Anstaltskapos„. Die Impferei bei dieser Gruppe ist also bestenfalls völlig sinnfrei.

Allerdings sterben die Alten nun nicht an irgendwelchen Schockreaktionen, sondern fangen sich in Massen eine Corona-Infektion ein und bringen den Fliegen das Staunen bei, wie schnelles Sterben geht. Wurden sie mal wieder – Standardblödsinn selbst der Kritiker – nicht ausreichend geschützt? Eigentlich unwahrscheinlich, denn die meisten APVA sind besser geschützt als die leeren Goldbunker von Fort Knox und auf jeden Fall aber besser als Virenlabors in Wuhan. Keiner rein, keiner raus, der da nicht hingehört und ausgiebig getestet ist, Begegnungen mit Angehörigen nur in Hochsicherheitkammern der BioHazard-Stufe 4, gegen die jeder Billy-Boy-Überzieher eher an ein Netz für den Fang von Tümmlern erinnert (immerhin mit gefühlsechten Plastikwänden, die manchmal dehnbar genug sind, um sich zu umarmen), großenteils in Zimmer eingesperrt, damit die Mindestabstände von 12 m zwischen den Häftlingen gewahrt bleiben – was sollte da passieren? Aber wie kommen die Leute an Corona, wenn es zuvor nicht in der APVA vorhanden war? Und warum trifft es vorzugsweise die Geimpften? Hier auch wieder die Möglichkeiten:

  1. Die Kapos waren unvorsichtig und haben das Zeug nach der Impfung eingeschleppt, weil sie fälschlicher Weise davon ausgingen, dass die Häftlinge nun geschützt sind.
  2. Die Impfer waren unvorsichtig und haben das Zeug eingeschleppt. Theoretisch möglich, aber reicht dazu die Zeit? Ärmel hoch, Nadel rein, Nadel raus, tschüss – jede halbwegs ehrgeizige Nutte würde von den 100 € bei der Geschwindigkeit freiwillig 99 € zurück geben und sich tagelang fragen, was sie falsch gemacht hat.
  3. In der Impfung war das Zeug drin. Soweit man Verschwörungstheoretikern im Netz folgt, werden die Leute zwangsinfiziert. Allerdings müssten sich die Kameraden dann erst mal vom Arm in die Lunge vorarbeiten, um dort zu wirken. Ob das geht, wissen vermutlich nicht mal die Wirrologen um Osten und Klabauterbach besser.
  4. In den Häftlingen war das Zeug von vornherein drin, aber gut gekapselt. Das einzige, was die Impfung Bewirkt hat, war das Aufbrechen der Verkapselung und nun kann das Virus richtig loslegen.

Logisch betrachtet ist 4. die wahrscheinlichste Lösung. Corona ist endemisch, also mehr oder weniger in allen präsent, ohne allerdings echte Erkrankungen auszulösen, außer in sehr wenigen Fällen. Tief versteckt irgendwo in der Lunge, wo noch nicht mal ein Wattestäbchen hinkommt, muss der kleine Covid brav sein. Nun kommt eine Impfung, die normalerweise eine heftige Reaktion des Immunsystems auslöst, weil es sich um eine künstliche und unnatürliche Zwangserkrankung handelt. Allerdings mutmaßlich nicht bei den Alten. Da scheint das Immunsystem bereits so weit überfordert, dass es nicht damit klarkommt. Der kleine Covid, der Lausbub, merkt natürlich sofort, dass die Aufpasser alle auf eine Konferenz im Arm müssen und fängt sofort an, ein paar Streiche auszuführen. „He, Fliege, wer stirbt hier als erster?

Außer den beiden schon genannten Dieters und ein paar hundert anderen Wissenschaftlern, die diesen Effekt aufgrund von Ergebnissen der Tierversuche mit dem Dreck, der heute Impfstoff genannt wird, vorhergesagt haben, halten anerkannte Wirrologen das natürlich für Verschwurbelungstheorie. Der Mensch ändert sich halt nicht: einmal Drecksack, immer Drecksack.


¹⁾ Deshalb verhindert man am besten erst mal die Untersuchung. Der Artikel enthält einen Link auf das Schreiben des Generalstaatsanwalts, der etwa die Qualität „der Beschuldigte bestreitet seine Schuld, womit seine Unschuld bewiesen ist“ hat

https://2020news.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-will-obduktionen-nach-impfungen-verhindern/