Vielen kommt manches rund um das Impfgeschehen inzwischen widersprüchlich vor. Man kennt vielleicht jemanden, der eine Impfung hinter sich hat und außer vielleicht kleineren Nebenwirkungen bislang keine Probleme hatte, andererseits ist von merkwürdigen Fällen in manchen Medien die Rede. Wie muss man das interpretieren?
Aus offiziellen Quellen erfährt man relativ wenig. Das RKI führt lediglich eine Impfchallenge durch:
Danach sind bislang ca. 2 Mio Menschen geimpft, einige bereits in der 2. Runde. Über Nebenwirkungen erfährt man nichts, weder auf den offiziellen Seiten des RKI noch auf Anfragen (bleiben unbeantwortet) noch auf Anfragen beim eigentlich zuständigen PEI. Es wird lediglich abgewiegelt: die Impfung sei harmlos und Probleme haben nichts mit der Impfung zu tun.
Angela die Schinderin hat unlängst in einem Interview des Gehirnwaschfunks zugegeben, dass alle Entscheidungen bislang politisch motiviert sind und nicht wissenschaftlich. Ablesen kann man das auch an den Ratgebern, mit denen sie sich umgibt. Im Klartext: das RKI und das PEI beraten die Bundesregierung nicht wissenschaftlich in der Corona-Sache, sondern liefern auf politische Vorgaben der Regierung pseudowissenschaftliche Argumente.
Fazit 1: RKI und PEI sind vollständig korrumpiert und in keiner Weise mehr vertrauenswürdig.
Gleiches gilt für die Mainstream-Medien. Nebenwirkungen sind da, werden aber von den Medien nur dann zugegeben, wenn kein Weg mehr daran vorbei führt. Und auch dann beschränkt sich das „Zugeben“ auf einen zeitlichen Zusammenhang, während der Sachzusammenhang durchgehend umgedreht wird. Menschen sterben nicht im Zusammenhang mit einer Impfung, sondern weil „die Impfung zu spät gekommen ist, um ihnen noch zu helfen“. Es gibt noch mehr solche hahnebüchenden Argumente.
Fazit 2: die Mainstream-Medien betreiben reine Propaganda und können weder als zuverlässige Quellen für die Zahl der Fälle noch der Zusammenhänge dienen.
Wenn man eine Analyse durchführen will, muss man folglich Bruchstücke sammeln und bewerten, wobei man sich darüber im Klaren sein muss, wie dürftig die tatsächliche Informationslage ist.
Geimpft werden derzeit nach verfügbaren Informationen außer möglicherweise einzelnen, die sich vordrängeln,
- alte Menschen in Heimen,
- Pflegekräfte aus dem Gesundheitsbereich,
- ansatzweise auch alte Menschen, die nicht in Heimen leben.
Die Impfungen zu 1. müssen zwangsweise in den Heimen erfolgen und sind mit ein paar technischen Problemen aufgrund des Impfstoffs verbunden. Alte Menschen neigen zwar verstärkt zur Obrigkeitshörigkeit, es gibt allerdings auch Berichte, dass die Impfungen teilweise nicht freiwillig erfolgen. Ob sie stimmen oder nicht, ist schlecht verifizierbar. Zuzutrauen ist es den Behörden allerdings problemlos, dass sie sich um die Zustimmung der Betroffenen nicht groß kümmern.
Die Impfungen zu 3. sind angelaufen und verlaufen anscheinend schleppend. Obrigkeitshörigkeit ist sicher auch hier anzunehmen, aber wie weit die Bereitschaft geht, kann ich aus meinen Informationen nicht ablesen. Lassen wir das also offen.
Im Bereich 2. gab es bislang relativ viele Stimmen gegen eine Impfung. Ca. 50% des Personals wollen sich nicht impfen lassen. Stellenweise scheint das auch zu funktionieren, wenn viele verweigern, jedoch gibt es auch Hinweise darauf, dass die Realität vielfach eher so aussieht:
Chef: „Ihr Impftermin ist morgen früh um 8:30 Uhr.“ – Pfleger: „Ich lasse mich nicht impfen! Auch dann nicht, wenn sie darauf bestehen!“ – Chef: „Das tue ich aber!“ – Pfleger: „Ach so. Wie war noch mal die Uhrzeit?“
Trotz der markigen Worte scheinen sich sehr viele Kräfte aus dem Gesundheitsbereich doch impfen zu lassen, obwohl ihre Stellung recht stark ist. Wenn 10-15% verweigern würden, könnte man sie auch durch Entlassungsandrohung kaum zwingen, da die Personaldecke dann zusammen bricht.
Fazit 3: Es gibt Anzeichen, dass selbst bei den Gefahren, die eine Impfung mit sich bringt und die nicht absehbar sind, die Menschen sehr schnell einknicken und die Gefahr einer dauerhaften körperlichen Schädigung in Kauf nehmen.
Darauf deutet auch hin, das die Politfritzen (selbst die pädophilen Kinderschänder aus der grünen Ecke zieht man dafür aus den Kulissen) breit verkünden, in jedem Jahr mindestens 60 Mio. Impfungen durchführen zu wollen, es also immer wieder zu Wiederholungsimpfungen kommt. Zudem wird ganz offen darüber gesprochen, dass Grundrechte zukünftig als Grundbelohnungen für systemkonformes Verhalten anzusehen sind.
So weit die Lage. Es wird voraussichtlich auch gegen die Impfung keinerlei Widerstand außer von einigen „Spinnern“ geben, obwohl hier durch breite Verweigerung recht gute Widerstandsmöglichkeiten bestehen.
Was ist technisch zu beobachten? Tatsächlich scheinen die Impfungen vielfach relativ glimpflich zu verlaufen. Manche scheinen sich nach der 2. Impfung einen Tag Auszeit nehmen zu müssen. Andererseits mehren sich in den Netzwerken aber auch Meldungen über schwere Nebenwirkungen bei, Gesundheitspersonal und Sterbefälle bei alten Menschen. Eine wichtige Beobachtung für die Interpretation: die ernsten Probleme scheinen sich jeweils auf Hotspots zu konzentrieren. Entweder es gibt nichts wirklich Aufregendes oder ein ganzes Heim liegt darnieder oder hat viele freie Plätze. Hier ein Beispiel:
Es gibt mehrere solche Berichte in den Netzwerken. Dto. im Ausland (Norwegen, Gibraltar, Israel, Spanien, USA).
Hinzu kommt ein (angeblicher) Impfstoffmangel, weshalb die Impfkampagne hier nicht richtig in Schwung kommt.
Das gilt es nun, zu bewerten.
Eine Impfstoffdosis enthält 0,03 mg Impfstoff. Eine Analysenwaage alten Typs wie diese hier
schafft etwa 0,5 mg Empfindlichkeit, wobei es kaum jemand hinbekommen dürfte, selbst 1-2 mg einer Substanz gezielt auf die Waagschale zu bringen. Die Impfstoffmenge ist 18x geringer. Bei diesen Konzentrationen muss man in Flüssigkeiten schon mit erheblichen Oberflächeneffekten rechnen, weshalb das Zeug auch konzentriert ausgeliefert wird und es zunächst 1:6 verdünnt werden muss, bevor man es verabreicht (https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Ueberschuessiger-COVID-19-Impfstoff-darf-nicht-vermischt-werden-415911.html). Zudem ist es thermisch instabil. Wenn es bei diesen geringen Konzentrationen zu tötlichen Reaktionen kommen kann, zeigt das schon, wie giftig das Zeug sein kann (ich überlasse es euch, mal das Verhältnis von 0,03 mg zu eurem Körpergewicht nachzrechnen).
Der Impfstoff besteht aus in Nanopartikel verpackte RNA. Sowohl den Nanopartikeln als auch der freien RNA werden recht unangenehme Eigenschaften nachgesagt.
Kommen wir nun zu den Beobachtungen über Nebenwirkungen und deren Beziehungen zum Impfstoff und dessen Lieferbarkeit. Es bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
(1) Bergamo-Effekt. Dies wurde von Bhakdi und anderen mehrfach angesprochen: die Impfung erfolgt in eine bereits laufende Infektion hinein oder direkt im Zusammenhang mit der Impfung findet eine Infektion statt. Dies kann zu einer enormen Verstärkung der Erkrankung führen, was in Bergamo zu den hohen Sterberaten geführt hat.
Impfen in eine laufenden Infektion ist eindeutig ärztliches Versagen, für eine anschließende Infektion kann man leider nichts.
Für diese Option sprechen die Hotspots mit schwerer Covid-Erkrankung, wobei allerdings geklärt werden muss, wo denn die Infektion herkommen könnte.
(2) Corona-Viren im Impfstoff. Praktisch ein gekoppelter Bergamo-Effekt, wenn die Viren auf irgendeine Art mit dem Impfstoff übertragen wird. Um diese Möglichkeit zu bewerten müsste man allerdings Produktionsdetails kennen. Durch Chargenverfolgung ließe sich das leicht klären – ob sie öffentlich erfolgt, darf man aber bezweifeln.
Auch diese Version würde auf die schweren Covid-Fälle passen.
(3) Verschiedene Inhaltsstoffe. Von manchen für möglich gehalten sind verschiedene Impfstoffe: einigen wird der normale Impfstoff gespritzt, anderen experimentelle andere Impfstoffe.
Dies würde auch anderen schwere Nebenwirkungen erklären, die nicht unbedingt mit Covid-Erkrankungen homologisierbar sind. Da Covid ohnehin eine normale Grippe ist, an der wenige erkranken, sind solche „Spielchen“ durchaus im Rahmen der Möglichkeiten. Auch hier wäre eine Chargenverfolgung zur Klärung hilfreich.
(4) Produktionsprobleme. Unter den Stichwort lassen sich eine Reihe von Problemen subsummieren:
- Die RNA ist nicht reprodzierbar herzustellen und variiert, diesmal aber aus produktionstechnischen Gründen und nicht aus Absicht wie in (3). Folglich kann auch die Wirkung variieren.
- Die Nanopartikelbildung ist nicht reproduzierbar. Von mehreren Kopien bis zu einem größeren Anteil freier RNA oder unterschiedlichen Größen der Nanopartikel ist vieles denkbar – immer mit unterschiedlichen Wirkungen.
- Der Impfstoff zerfällt irreguläre doch in größerem Ausmaß als gedacht, was zu den vorgenannten Effekten führen könnte.
Nicht jede Charge ist mithin gleich und es kommt auch hier zu chargenbedingten Hotspots.
Für diese Option würde zusätzlich die Lieferverzögerung sprechen, denn sowohl Auftraggeber wie Auftragnehmer sollten sich vorab überlegt haben, was geht, so dass die Ausrede „wuuhäää, die bösen Israelis und Amis haben uns alles weggeschnappt!!“ etwas künstlich wirkt.
Wem noch etwas einfällt, darf das gerne im Kommentarbereich bei telegram unterbringen. Leider muss man konzedieren:
- Ehrliche Informationen sind mit ziemlicher Sicherheit nicht zu erhalten,
- der Impfstoff ist ein Teufelszeug, bei dem man Risiken eingeht.
Die Risiken, soweit bislang überhaupt abschätzbar, sind in einem anderen Post beschrieben. Wie weit sie zu hoch oder zu gering eingeschätzt werden, ist wegen der Informationslage unklar; ich würde eher auf zu gering tippen. Wer die Impfung(en) ohne größere Probleme hinter sich gebracht hat, sei beglückwünscht, aber haltet die Spätfolgen im Hinterkopf.
Mal abwarten, wie die Menschenversuche weitergehen und wie (frei)willig sich das Bürgervieh daran beteiligt.