Impfen – Schadensbericht

Aus den USA liegt ein offizieller Schadensbericht im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen vor, der hier kommentiert wird:

Hier die dazu gehörende Tabelle:

Zum Verständnis sind einige weitere Erläuterungen sinnvoll.

Zunächst wird dort angemerkt, ein Teil der Verstorbenen sei in anderen Ländern erfasst worden, Stand 22.1.21. Wie komplett diese Daten sind, ist schwer zu sagen, denn die in einigen Medien hier gemeldeten, von den meisten aber verschwiegenen Toten ist 2-3 fach so hoch und man müsste genauer kramen, um die Bezugszeitpunkt miteinander in Beziehung zu setzen. Stichtag der Tabelle ist zudem der 22.1., andere Daten beziehen sich auf den 29.1.21. Da die Pharmaunternehmen bei jedem Toten lauthals „DAS HAT NICHTS MIT DER IMPFUNG ZU TUN !!!“ brüllen, stellt sich weiter die Frage, ob wirklich alle Fälle erfasst wurden oder auch mal etwas weggelassen wird.

Auch anzumerken ist, dass diese Tabelle nur die schweren Impfkomplikationen umfasst. So mancher ist mutmaßlich zu Hause geblieben, um sich auszukurieren oder sein Arzt hat einen Besuch gar nicht erst weiter gemeldet. Bei der Interpretation der Zahlen ist also einiger Spielraum möglich.

Wie auch anderswo sind die Zahlen in Relation zu anderen zu setzen, etwas, was die Verbrecher im RKI und der Regierung seit einem Jahr verweigern, was aber bei der endverblödeten Menschheit überwiegend nicht ankommt. Die Relation liegt hier bei ca. 20.000.000 Impfungen in den USA, teilweise im 1., teilweise bereits im 2. Impfdurchgang (ist auch nicht bekannt, aber was soll’s). Macht man das, erhält man folgende Zusammenhänge:

  • Bei 1 von 2.000 Impfungen kommt es zu schweren Nebenwirkungen.
  • Bei 1 von 60.000 Impfungen kommt es statistisch zu einem Todesfall.
  • Bei 1 von 180.000 Impfungen ist mit dauerhafter schwerer Behinderung zu rechnen.

Bei Standard-Impfungen rechnet man allgemein mit ca. 1 Todesfall auf 1.000.000 Impfungen und auch die Zahl der schweren Impfschäden ist geringer (siehe Nationaler Impfplan 2012). Viele Impfschäden bei anderen Impfungen kommen auch erst nach längerer Zeit (1-2 Jahre) zum Vorschein. Im Verhältnis zu Standardimpfungen ist der Anteil an Nebenwirkungen also bereits jetzt, wo im Grund gerade erst angefangen wurde, mehr als 10-fach so hoch, absolut allerdings bislang begrenzt.

Welchen Gewinn kann man von der Impfung erwarten – immer vorausgesetzt, sie wirkt überhaupt? Laut den kreativen Statistiken des RKI ist die Wahrscheinlichkeit für einen Jugendlichen, in Verbindung mit Corona zu sterben, ca. 1:3.500.000. Sie erhöht sich über die Altersgruppe der 30-Jährigen (1:120.000) und 50-Jährigen (1:10.000) zu 1:2.600 in der Altersgruppe 60-69. Die überwiegende Anzahl der Sterbefälle konzentriert sich auf die über 70-Jährigen, wobei wir auch hier wissen, dass eine Übersterblichkeit bislang statistisch nicht eingetreten ist.

Der mögliche Gewinn ist somit sehr überschaubar, wenn er denn eintritt und die von manchen befürchteten anderen Wirkungen, die erst später oder im Fall einer tatsächlichen Infektion auftreten, ausbleiben. Man muss aber auch berücksichtigen, dass man eine natürliche Infektion erst einmal bekommen muss (da kann man am eigenen Verhalten ziemlich viel Einfluss nehmen, der Rest ist eben Pech), eine Impfung aber ein Ereignis ist, bei dem man sich vorsätzlich und bewusst infizieren lässt. Zudem sind inzwischen diverse Mutationen von Covid unterwegs, bei denen eine Wirkung einer Impfung gegen das Original traditionell relativ gering ist.


Anderer Schauplatz: Masernimpfung, seit 2019 Pflicht. Die Einschätzung der Krankheit als solche sei dem Leser überlassen. Die Epidemiologen halten eine 95%-ige Immunitätsquote in der Bevölkerung für sinnvoll/notwendig, die allerdings im Gegensatz zu Covid durch eine Impfung oder eine überstandene Erkrankung nachgewiesen werden kann. Bei Masern ist letzteres einfach, da fast jeder erkrankt, der mit dem Zeug in Berührung kommt. Erhellend ist mal wieder die Lernunfähigkeit der Politik.

(1) Bereits vor der Impfpflicht lag die Impfquote bei ca. 90%, da die meisten Menschen ohnehin das machen, was der Arzt empfiehlt – zumindest bis jetzt. Mit Covid kann sich das ändern. Die Pflicht wurde eingeführt, um die letzten paar Prozent zu ihrem Glück zu zwingen. Ist das verhältnismäßig? Wer die Impfung ablehnt, kann das begründen und ist allenfalls selbst der Dumme (oder der Schlaue, da er keine Impfschäden bekommen kann).

Eine Auswirkung auf die Erkrankungsquote hat die Impfpflicht übrigens nirgendwo gehabt, auch nicht in anderen Ländern.

(2) In anderen Ländern besteht eine Impfpflicht schon länger. Die Erfahrung, die dort gemacht wurde: mit der Impfpflicht entstand eine Bewegung militanter Impfgegner, die wirkungsvoll in der Öffentlichkeit auftreten. So auch hier. Ohne Impfpflicht ist die Ablehnung der Impfung deutlich geringer als mit Pflicht.

Hätte man sich nicht nur denken können, sondern auch beim Nachbarn abschauen.

(3) Mit der Pflicht ging auch alles vor die Gerichte. Eilanträge, die Pflicht bis zur Hauptentscheidung zu stornieren, wurden samt und sonders abgelehnt. Seitdem köchelt das Verfahren auf extrem kleiner Flamme vor sich hin; man rechnet mal wieder mit Jahren. Bis dahin werden also alle gezwungen, etwas über sich ergehen zu lassen, was sie möglicherweise nicht wollen.

Was ist von einem Rechtssystem zu halten, dass bei einem Verdacht auf Körperverletzung (das ist ein Argument der Impfgegner) erst mal die Körperverletzung für einige Jahre absegnet ? Vertrauen in dasselbe sicher nicht.

(4) Wer jetzt zum Arzt stiefelt und sich das Zeug reinjagen lässt (teilweise machen das auch Apotheker, wobei hier die Frage der Beratung im Raum steht, denn mögliche Unverträglichkeiten kann der Arzt aus seinen Unterlagen ablesen, der Apotheker nicht), stellt fest: er hat keine Masernimpfung bekommen, sondern eine 3- oder 4-Fachimpfung gegen weitere Krankheiten, die er gar nicht haben wollte oder gegen die er bereits geimpft ist. Oft bemerkt man das erst, wenn man in den Impfpass schaut. Eine Beratung zu den anderen Impfungen hat in der Regel nicht stattgefunden.

Das machen die Ärzte nicht freiwillig: die Pharmaindustrie hat nämlich die Produktion eines Maserneinzelimpfstoffs eingestellt und liefert nur 3- oder 4-Fachimpfungen aus. Faktisch ist das eine Zwangsimpfung gegen Krankheiten, gegen die gar keine Impfpflicht besteht.


Letztlich muss jeder selbst wissen, worauf er sich einlässt. Wer will, soll sich impfen lassen, wer nicht will, soll es bleiben lassen. Die Anmaßung des Staates, seine Bürger zum Eingehen von Risiken zwingen zu wollen, die sie nicht eingehen wollen, ist eine Verletzung der Menschenwürde und nicht hinnehmbar.