Wenn es einen Gott gibt, ist der unwahrscheinlichste Ort, ihm tatsächlich persönlich zu begegnen, vermutlich eine Kirche (oder Moschee oder Synagoge). Und dass Gott einen Bischof zu seinem Fürsprecher auf Erden machen würde ist wohl genauso wahrscheinlich wie dass die Grünen ihren Pressesprecher bei der NPD rekrutieren.
Nun muss man weder alles glauben, was in der Kirche erzählt wird noch was über die Kirche erzählt wird. Trotzdem lässt sich nicht wegdiskutieren, dass die Kirche(n) auch ein Tummelplatz für Pädophile ist. 2 Vaterunser und 3x Blasen als Ablass für eine Sünde. Das ist nichts Neues. Die beste Ausbildung für ihr Gewerbe erfuhren Huren in früheren Jahrhunderten vermutlich im Kloster und die Existenz der so genannten reformierten Kirchen ist nicht zuletzt auf den fortgesetzten Missbrauch in der katholischen Kirche zurück zu führen, wobei sich aktuell zunehmend herausstellt, dass Missbrauch nicht zu den Sachen gehört, die reformiert wurden.
Gedeckt wird alles durch die Kirchenoberen, vermutlich nicht zuletzt deshalb, weil sie selbst buchstäblich Dreck vom letzten Missbrauch am Stecken haben und die aufgeflogenen Priester wiederum die Oberen auffliegen lassen würden, um billiger davon zu kommen. Immerhin gehört ein namhafter Kardinal zu den Beschuldigten der Justizbehörden.
Natürlich sind nicht alle Priester so. Aber wie groß die Dunkelziffer ist, weiß nur Gott alleine – und der geht nicht in die Kirche.
Ein wenig vergleichbar entwickeln sich die Schulen derzeit zu einem Ort der Hölle auf Erden für die Schüler. Reduzierter Unterricht, der nur teilweise stattfindet, weil ein Großteil des Unterrichts für Belehrungen über Hygiene draufgeht: Maskenpflicht während des gesamten Aufenthalts in der Schule, Abstand halten, nicht in Gruppen zusammenstehen, Warnungen, dass man für den Tod der Verwandten verantwortlich ist, wenn man sich nicht daran hält usw.
Man muss wirklich einmal darüber nachdenken, wie es auf Jugendliche wirkt, wenn sie zu Hause mit ihrem Eltern und Geschwistern zusammen sind, in der Freizeit mit Freunden spielen und sobald sie auf dem Schulweg sind, einer Disziplin unterworfen sind, die in nichts der brachialen Gewalt nachsteht, wie sie in einem NS-Konzentrationslager oder einem US-Hochsicherheitsgefängnis wie Guantanamo herrschen. Wer auf dem Schulhof nicht pariert, wird in BaWü mit Bußgeld bestraft (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/maskenverweigerung-in-der-schule-100.html). Wohlgemerkt: KINDER UND JUGENDLICHE!! Gesetzlich sind Jugendliche unter 14 Jahren strafunmündig, unter 18 Jahren nur bedingt strafmündig – aber was interessiert das schon eine grüne Drecksregierung?
Man muss sich die Relation klar machen: wenn ein 12-jähriger einen Grillanzünder unter dem Reifen eines PKW anzündet und selbiger abfackelt, passiert nichts, wenn er seine Maske auf dem Schulhof falsch trägt, gibt es ein Bußgeld. Die Maßnahmen sämtlicher Landesregierungen sind nicht mehr darauf angelegt, die Jugend für zu Zukunft fit zu machen, sondern sie psychisch zu brechen und zu verkrüppeln. Wo das enden kann, zeigt ein Fall aus Wörth in BaWü: dort ist eine 13-jährige Schülerin (mit Maske) im Bus kollabiert und später verstorben. Ob es an der Maske lag, ist noch nicht geklärt, aber es wäre nicht der erste Fall. In Fernost gibt es ebenfalls Todesfälle unter Schülern, natürlich mit viel Aufwand bestritten, dass die Masken dazu geführt haben.
Fleißig befeuert wird dieser skandalöse Umgang mit der Jugend ausgerechnet von vielen Lehrern, die den ganzen Unfug mit Hingabe umsetzen. Lehrer sind vorzugsweise Grüne und damit erst einmal gefährlich dumm. Wenn man mit ihnen spricht, stellt man obendrein fest, dass viele gefährlich ungebildet sind und noch mehr völlig lernunfähig, obwohl es gerade ihr Beruf ist, Jugendlichen das Lernen beizubringen.
Zieht man einen Vergleicht mit den Kirchen (Tummelplatz für Pädophile), so sind viele Schulen anscheinend inzwischen ein Tummelplatz für Satanisten. Nicht alle sind so, aber viel zu viele und von denen, die nicht dazu gehören, protestiert auch niemand gegen diesen Satanismus.
Wenn man sich wehren will, macht man das in einer zivilisierten Gesellschaft über die Gerichte. Doch auch da muss man inzwischen wohl attestieren: ähnlich unwahrscheinlich wie Gott in einer Kirche zu finden ist inzwischen, vor einem Gericht Recht in der Bedeutung Gerechtigkeit zu erwarten. Auch wenn Richter sich an Gesetze zu halten haben, so besteht doch ein Spielraum, solche psychischen Verbrechen an Jugendlichen abzustellen. Nur die wenigsten Gerichte machen das. Dazu müssten sie sich mit der Sache auseinander setzen, was vom Golfspielen oder dem Baden im Champagner oder was man sonst als Richter so macht zu lange abhält. „Ich vertrage die Maske nicht, mir wird schlecht, Kopfschmerzen, usw“ interessieren die meisten Richter heute nicht.
Pädophile, Satanisten, gedankenlose Paragraphenreiter – die heutige Wirklichkeit.
Wie wirkt sich das auf das eigene Leben aus? Ich für meinen Teil bin vom Rechts- zum Linksverkehr gewechselt. Um das mal zu verdeutlichen: in früheren Zeiten ritt man auf der linken Seite des Wegs, um bei Begegnungen freien Zugang zur Waffenhand zu haben und notfalls den mutmaßlichen Wegelagerer mit der Lanze zu überrennen. Linksverkehr ist Ausdruck tiefsten Misstrauens gegenüber denen, denen man begegnet. Rechtsverkehr ist das Gegenteil. Man hält die Waffenhand zurück und deutet damit Friedlichkeit an.
War ich früher wie die meisten Menschen aufgeschlossen und setzte erst mal voraus, dass man dem Unbekannten freundlich und vertrauensvoll begegnen kann, ist das heute nicht mehr so. Leute freundlich ansprechen? Lohnt sich in den meisten Fällen nicht mehr. Neben den wenigen, die sich als freundliche Zeitgenossen erweisen, wächst das Heer derjenigen, von denen man sich besser schnell abwendet, bevor es zu Handgreiflichkeiten führt. Statt positiver habe ich heute negative Erwartungen und ein höheres Aggressionpotential. Nicht der normale Zustand – der Fremd muss sich als Bösewicht erweisen und wird bis dahin akzeptiert – sondern der Ausnahmezustand – der Fremde ist ein Bösewicht und muss das Gegenteil beweisen – ist heute der Standard. Auch viele Bekannte habe ich inzwischen in der Beziehung verloren, dass ich mich lieber nicht mehr mit ihnen abgebe. „Moin“ muss reichen, wenn man sich begegnet, jedes zweite Wort ist inzwischen eines zu viel.
Ich vermute, dass viele von euch inzwischen ähnlich denken. Bei nicht wenigen, die im Neusprech „zu meiner Gedankenblase“ gehören, mache ich in der letzten Zeit auch eine zunehmende Aggressivität aus. Wie lange geht das noch gut? Denn auch dem Friedfertigsten platzt irgendwann die Hutschnur.