Vermutlich kennt aus diversen Krimis inzwischen jeder den Begriff „Ockhams Messer“. Er geht auf Wilhelm von Ockham zurück, der kurz nach 1300 in scholastischen Diskussionen das Prinzip vertrat, das einfachste Modell von mehreren zur Erklärung von Zusammenhängen sei das vermutlich Richtige. In Bezug auf Covid-19 wird es aber immer schwieriger, die Modelllage noch zu durchschauen.
Ich fasse mich mal kurz. In anderen Artikeln auf diesem Blog ist bereits eine Menge unter Verweis auf Quellen gesagt worden und weitere sinnvolle setze ich unten ans Ende.
Corona-Viren sind nichts Neues. Sie haben schon immer einen Anteil von ca. 15% an den jährlichen Grippe-Epidemien. Jetzt nach einem halben Jahr Panik sagen die Zahlen im Grunde: das war auch nichts Neues. Der übliche Verlauf, die üblichen Opfergruppen, die üblichen Sterbezahlen. Die gesundheitlichen Kollateralschäden sind bereits jetzt höher als die der Epidemie. Wie konnte es dann zu dieser immer noch anhaltenden Panik mit allem Drum und Dran kommen?
Die Pandemie wurde von der WHO ausgerufen und alle Welt folgte ihr. Mutmaßlich aus Angst vor irgendwelchen Sanktionen, wenn man als Staat nicht mitmacht, und sehr viele mitmachten, vermutlich auch um der so genannten öffentlichen Meinung zu folgen. Der Grund, weshalb die WHO die Panikdemie überhaupt ausrufen konnte, besteht aus einer Modifikation der Kriterien, nach denen das möglich ist (siehe (3)). Sie setzen die WHO in die Lage, praktisch ohne Grund eine Panikdemie auszurufen. Womit wir schon mitten im Modellreigen der Verschwörungstheorievarianten drin sind: die WHO ist in der Hand von Leuten wie Bill Gates, die an einer Panikdemie aus verschiedenen Gründen interessiert sind (Geld, Ideologie, siehe (5)).
Mit eine Rolle, zumindest für das europäische Geschehen, hat die Situation im italienischen Bergamo gespielt. Schwere Krankheitsbilder mit vielen Toten, erste Beschränkungen durch die Regierung, wirkungsvolle mediale Berichterstattung. Im 99%-igen Rest von Italien blieb es zunächst relativ ruhig. Covid-19 als schneller Mörder oder doch etwas anderes? Wie inzwischen bekannt ist, wurde in der Region eine Meningitis-Massenimpfung genau zu Beginn der Grippe-Saison durchgeführt, obwohl bekannt ist, dass eine Nebenwirkung der Impfung schwere bis schwerste Krankheitsbilder bei Grippe-Infektionen ist (4). Ein durch unfähige Amtsärzte ausgelöster Zufall oder zufällige Absicht?
Inzwischen ist heraus gekommen, dass Covid-19 bereits sehr viel früher, nämlich im Zeitraum Oktober-Dezember 2019 in verschiedenen Ländern im Abwasser nachgewiesen werden wurde, in einigen Proben bereits im März 2019 (laut Videoblog von Dr. Schiffmann sogar vermutlich bereits 2013). Bestandteile des Virusgenoms finden sich im Kot und waren bereits in nachweisbar, als noch gar keine Grippe im Umlauf war. Aber! Wie sicher ist das Covid-19? Es ist kein Geheimnis, dass zumindest der Drosten-Test mindestens auch auf eine Reihe anderer Corona-Viren anspricht und eine hohe False-Positives-Rate hat. Inzwischen sind mehr Testvarianten im Umlauf als man Finger an der Hand hat. Welcher Test wurde angewendet und wie spezifisch ist er?
Ein Argument ist nämlich, das Covid-19 neu ist. Das wird in (1) und (2) näher spezifiziert, womit sich der Reigen der Verschwörungstheorien fortsetzt. Das Coiv-19-Genom enthält Sequenzen des HIV-Virus und greift Zellen des Immunsystems an. Zumindest will man das in forensischen Untersuchungen heraus bekommen haben. Vermutet wird eine versehentliche (oder absichtliche, siehe (5)) Freisetzung im Rahmen von Versuchen, HIV-Impfstoffe zu entwickeln. Dann wäre Covid-19 tatsächlich etwas Neues und ein Killervirus.
Unterstellt man, dass diese Variante stimmt, wäre das eine Erklärung für den weltweiten Lockdown. Die Regierungen wissen mehr als die Bürger und erzählen ein Märchen von einer Pandemie, um die reale Pandemie nicht zu einer katastrophalen Panikdemie auszuweiten. Alle Maßnahmen, so sinnlos sie auch sind, stellen dann einen Versuch dar, genau diesen Virusstamm irgendwie auszurotten. Wobei als Kollateralschaden auch viele Menschen, die sich nur mit einer harmlosen Corona-Variante infiziert haben, vor die Hunde gehen. Das vielerorts zu beobachtende Bemühen, Patienten unauffällig einzuschläfern und die Leichen ohne Untersuchung zu beseitigen, würden ebenfalls für diese Variante sprechen.
Weniger dazu passt, dass abgesehen von den registrierten Angriffen auf das Immunsystem ansonsten keinerlei Auffälligkeiten beobachtet werden können. Die Todeszahlen halten sich in Grenzen, die Zahl der schweren Fälle auch, die Opfergruppen sind die üblichen, die meisten Menschen überstehen eine Kontakt mit dem Virus wie meist auch zuvor ohne Komplikationen und die üblen medialen Bilder sind eher einer unverantwortlichen Katastrophenstrategie geschuldet als dem Virus.
Wenn man die HIV-Verbindung betrachtet, ist festzustellen, dass HIV ein Retrovirus ist, dass sich schnell in der DNA im Zellkern festsetzt, während Covid-19 ein RNA-Virus ist, das nach seiner Wirkung in der Zelle wieder verschwindet. Ich kenne nun den aktuellen Stand der Forschung in Sachen HIV nicht, doch dürfte es ziemlich hoffnungslos sein, zu versuchen, dem Virus mit einer Impfung beizukommen. Während Corona-Viren nach der Erkennung vom Immunsystem kontrolliert werden (eine komplette Beseitigung ist unwahrscheinlich), nisten sich HIV-Viren im Genom ein und vermehren sich absolut unauffällig. Ein paar überlebende Viren genügen zur erfolgreichen langfristigen Infektion. Mehr als 30 Jahre Forschung haben jedenfalls bislang keinen Impfstofferfolg erbracht. Andererseits würde ich es beim Einfallsreichtum der Natur auch nicht ausschließen, dass solche Genübertragungen auch in der Natur stattfinden, etwa wenn sich ein HIV-Infizierter mit Corona ansteckt. Aber das ist jetzt eine Verschwörungstheorie von mir.
Wenig Sinn macht auch das Bestehen auf einem Impfstoff durch die Regierungen und die WHO, es sei denn, die Panikdemie soll künstlich verlängert werden. Gegen was will man impfen? Grippeviren unterliegen einem schnellen Wechsel und die Natur ist anscheinend intelligent genug, auch das einzupreisen: während Impfungen gegen langfristig stabile Erreger ebenfalls langfristig Antikörper produzieren, gilt das bei Grippeviren anscheinend nicht (6). „Warum sich mit Waffen belasten, die unwirksam sind?“ denkt sich anscheinend das Immunsystem und schafft die Waffen schnell wieder ab. Warum also impfen gegen einen Gegner, den es so gar nicht mehr gibt und etwas produzieren, was der Körper wieder wegwirft?
Zudem scheinen gerade diese Impfungen auch nebenwirkungsanfällig zu sein. Nicht gerade selten kommt es zu Hypersensibilisierungen, d.h. der Geimpfte reagiert deutlich heftiger auf eine Infektion als ein Nichtgeimpfter oder auf eine Infektion mit anderen Krankheiten (11). Oft hängt das am Design der Impfstoffe (7). Im Zusammenhang mit Covid-19 kommen nun neue Komplikationen hinzu: RNA als Impfstoff ist eine völlig neue Methode, über die man fast nichts weiß und alles nur hofft. Welche Zellen werden vom Impfstoff „infiziert“? Was machen sie dort und noch viel wichtiger, was macht das Immunsystem mit solchen Zellen? Trotz des massiven Nichtwissens werden die sonst üblichen Tierversuche weitgehend übersprungen (10) und gleich Versuche an Menschen durchgeführt (8). Dabei sind die wenigen Tests widersprüchlich: Versuche an Makaken, bei denen eine Covid-19-Infektion „nachgestellt“ wurde, waren teils erfolgreich (12), teils gingen sie völlig in die Hose (13).
Platz für die nächste Verschwörungstheorie, denn es geht sogar noch weiter: noch während die Testprobanden weiter auf Nebenwirkungen beobachtet werden, legt eine vorliegenden Auskunft des Gesundheitsministerium und des Unternehmens AstraZeneca nahe, dass parallel hier bereits die Impfungen der Bevölkerung anlaufen und das RKI einen Plan zur Beobachtung der Geimpften erarbeiten soll. Statt Test also direkt in die Vollen? Kritisch an dieser Vorgehensweise ist, dass seit der Schweinegrippe-Impfung die Pharma-Unternehmen bei solchen hastigen, aber sehr profitablen Entwicklungen von der Produkthaftung freigestellt werden. Wäre die Schweinegrippe-Impfung angenommen worden, wären vermutlich 5-stellige Zahlen von Schwerstbehinderten die Folge gewesen, für die der Steuerzahlen und nicht der Verursacher aufzukommen hätten.
Gegen eine Verschwörungstheorie und für eine echte Verschwörung spricht wiederum, dass die Leute, die der Bevölkerung eine Impfung aufschwatzen, also Leute wie Drosten und das RKI sowie deren Pendants weltweit, an den zu erwartenden Gewinnen beteiligt sind (9). Diverse US-Gesetze beschäftigen sich sogar ausdrücklich mit der Verteilung von Gewinnen aus Patenten an Mitarbeiter der staatlichen Gesundheitsbehörden, die wiederum der Regierung die Impfstrategie empfehlen. Impfungen für nichts, um das schnelle Geld zu machen, oder doch ideologischer Plan (5)?
Zum Abschluss möchte ich ein Versprechen gegenüber den GRÜNEN einlösen. Die sind ja bekanntlich strikte Gegner von genmanipulierten Lebensmitteln und haben auch keine Probleme, wissenschaftliche Erkenntnisse auf allen Gebieten in Frage zu stellen, wenn es ihrer Ideologie widerspricht. Die Covid-19-Impfungen sind nach Ansicht von Fachleuten durch die Bank genetische Manipulationen des Menschen, egal ob durch RNA- oder (via Retro-Viren) DNA-Impfstoffen, da die Zellen als unfreiwillige Bioreaktoren ohne genaue Kenntnis der Folgen missbraucht werden. Die GRÜNEN bemerken dazu auf Anfrage, wie sich das mit Genmais verträgt, lapidar durch
Eigene Untersuchungen haben wir, da wir als Partei keine naturwissenschaftliche Forschung betreiben, zu dem Thema nicht. Wir legen bei unserer Einschätzung die Aussagen von anerkannten Fachleuten und Forschungsinstitute zugrunde. Was die Frage angeht, in welcher Form man über mögliche Risiken in Zusammenhang mit einem Corona-Impfstoff aufgeklärt werden sollte, hängt das natürlich davon ab, was für Empfehlungen medizinische Fachexperten dazu abgeben werden
Aha? Auf einmal haben Fachleute das Sagen? Es geht ebenso unkritisch weiter:
Wenn ein wirksamer Impfstoff verfügbar ist, sollte er so schnell wie möglich und so breit wie möglich eingesetzt werden. Eine Impfpflicht ist aus unserer Überzeugung und nach reichlicher Prüfung aber der falsche Weg um das durchzusetzen.
Wenn ein Impfstoff verfügbar sein wird, werden sehr viele Menschen weltweit eine Impfdosis brauchen. Allen voran Beschäftigte des Gesundheits- und Pflegewesens und Personen, bei denen schwere Krankheitsverläufe zu erwarten sind. Zusätzlich werden sich viele Menschen freiwillig impfen lassen wollen. Vor diesem Hintergrund ist eine anfängliche Engpass-Situation in der Impfstoffversorgung wahrscheinlich, denn die Impfstoffproduktion wird nicht allen Bedarf auf einmal decken können. Daher geht die Fokussierung auf eine Impfpflicht an der realen Situation vorbei. Die drängendste Frage ist viel mehr, wie gewährleistet werden kann, dass ein Impfstoff weltweit und zu erschwinglichen Preisen alle Menschen vor COVID-19 schützen kann.
Im Übrigen sind wir überzeugt, dass sich die meisten Menschen freiwillig impfen lassen werden, und es schon deshalb keinen Zwang braucht, um eine ausreichende Durchimpfung der Bevölkerung zu gewährleisten. Dieser wäre auch sehr schwer durchzusetzen.
In meiner Antwort auf diese eigentümliche Herumgeiere habe ich den Leutchen versprochen:
Ich hätte dazu doch gerne mal eine Antwort vom Vorstand. Mal als Anreiz: ich kann gerne auf meinem Blog verbreiten, dass die Grünen zwar gegen Gentechnik bei Nahrungsmitteln sind, Frau Baerbock und Herr Habeck aber kein Problem mit gentechnischen Versuchen an Menschen haben.
Da eine Antwort weiterhin ausbleibt, möchte ich dem nachkommen: nach Lage der Dinge und der Auskünfte sind die Grünen zwar gegen Gentechnik bei Nahrungsmitteln sind, Frau Baerbock und Herr Habeck haben aber kein Problem mit gentechnischen Versuchen an Menschen. Hoffentlich bekommt der eine oder andere verstrahlte grüne Anhänger noch mit, wem er da hinterher läuft, bevor er und seine Angehörigen mit einiger Sicherheit zu Krüppeln gespritzt werden.
(3) https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
(4):
(7) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589909020300186
(9) https://childrenshealthdefense.org/news/new-docs-nih-owns-half-of-moderna-vaccine/
(10) https://www.livescience.com/coronavirus-vaccine-trial-no-animal-testing.html