Wie soll man das nennen, wenn genau die Politik- und Medienkreise, die ständig einen Heidenzinnober um Genmais (oder allgemeiner gentechnisch veränderte Pflanzen) machen und dessen Verbot fordern, nun ehrfürchtig an den Lippen des Soziopathen Bill Gates hängen, der gleich alle 7 Mrd. Menschen gentechnisch verändern will? Mit dem gleichen Methodeninventar, mit dem auch Pflanzen und andere Organismen manipuliert werden?
Die Wissenschaft
Wissenschaft ist ein laufender Prozess der Gewinnung neuer Kenntnisse, wobei aber manche Wissenschaftler in eitler Selbstgefälligkeit meinen, dass sie eigentlich schon alles wissen. Zumindest mehr als die Vorgänger im 19. Jahrhundert, was ja auch richtig ist. Aber die hatten die gleiche Ansicht über die Wissenschaftler des 18. Jahrhunderts und waren auch schon hochnäsig. Warum sollte es der heutigen Generation besser gehen?
Ein spezielles aktuelles Problem ist der Wissenschaftsbereich, der sich mit Viren beschäftigt. Hier gibt es drei Sorten von Wissenschaftlern:
- Die
WirologenVirologen, die sich mit den Beziehungen zwischen Viren und anderen Lebenwesen beschäftigen und ständig dazu lernen (und das auch wissen und benennen, was untersucht werden müsste). - Die Ichologen, die schon alles wissen und oft gar keine Wissenschaftler sind, sondern Politiker und Journalisten.
- Die Drostologen, die über die Ichologen hinaus nicht nur alles wissen, sondern sogar alles besser wissen als andere.
Ein paar allgemeine Zusammenhänge dieses Gebietes werden im Folgenden aufgedruselt, wobei manches erkenntnismäßig gesichert ist, manches gewissermaßen als auf gut begründeter Erfahrung und Logik beruhendes Vorurteil bezeichnet werden kann und ein noch kleinerer Teil durch Parallelschlüsse aus anderen Gebieten abgeleitet wird. Dazu gibt es gute Gründe: bei allem, was die Menschheit so stolz als eigene Erfindung präsentiert, stellt sich irgendwann heraus, dass die Natur bereits seit einigen hundert Millionen Jahren das Patent darauf besitzt. Oder anders ausgedrückt: was sinnvoll ist, hat die Natur längst genutzt.
Viren allgemein
Ja, es geht um die Covid-Impfungen, ohne die ein Überleben der Menschheit unmöglich ist, obwohl 85% der Menschen in der Fertilitätsphase gar nicht bemerken, dass sie den kleinen Wicht in sich tragen. Vermutlich ist das inzwischen so oft aufgekocht worden, dass es allen bereits zum Halse raushängt, aber trotzdem noch einmal:
Viren können sich nicht selbst vermehren. Sie sind dazu auf lebende Zellen angewiesen, in die sie aber erst einmal hinein kommen müssen. Das erreichen sie durch bestimmte Proteine in ihrer Außenhülle, die an bestimmten Stellen der Zellhülle andocken können, wobei sie oft auf bestimmte Arten von Lebewesen und in denen wiederum auf bestimmte Zelltypen spezialisiert. Nur die werden befallen. Die Zellen halten die angedockten Viren für Nahrung, saugen sie in Form von Bläschen ein, lösen diese auf und fangen mit der Verdauung der „Nahrung“ an.
Ein Beispiel für die Artenspezifität ist die Schweinepest (die gar keine Pest, also eine bakterielle Erkrankung ist, aber der Begriff Schweinegrippe war schon vergeben), die für Schweine lebensgefährlich, für den Menschen nicht infektiös ist.
In den Viren befindet sich RNA, das ist der Botenstoff, der die Befehle aus dem Zellkern in das Zellplasma transportiert. Dort wirkt die RNA direkt als Enzym oder wird in Proteine umkodiert, die ihrerseits oft nochmals umgearbeitet werden, bevor sie irgendetwas Sinnvolles machen. Ist also ziemlich kompliziert und unübersichtlich. Es gibt dann auch wieder eine Meldekette von Molekülen in den Zellkern zurück, die dort die DNA-Steuersequenzen für die RNA-Produktion aktivieren oder blockieren.
Die Viren-RNA wirkt wie normale Zell-RNA, d.h. sie wirkt als Enzym oder wird in Proteine umkodiert. Was sie alles bewirkt, ist nicht genauer festgelegt, aber mindestens müssen neue Virus-RNA-Kopien und Hüllproteine produziert und daraus wieder neue Viruspartikel gebildet und in Bläschen eingeschlossen werden, die über die Zellwand nach außen entleert werden. Die neuen Viruspartikel können dann weitere Zellen befallen.
Nach der lockeren Beschreibung kann man sich sicher vorstellen, dass die Biologen mit der Entschlüsselung der DNA- oder RNA-Sequenz erst am Anfang der Untersuchungen stehen. Welche Proteine werden gebildet, wie wirken sie, usw. Die Sequenzen können heute mit Standardmitteln analysiert werden, aber das Problem fängt bereits bei der Isolierung der DNA oder RNA an, und da darf man bei Covid19 Zweifel haben, ob das schon so richtig gelungen ist.
Wer mitgedacht hat, stellt fest, dass die Viren gewissermaßen neben dem Zellkern die Vorgänge in den Zellen steuern. Viren sind also Genmanipulatoren, die sich allerdings als RNA-Version nicht auf die DNA auswirken und das schon seit Milliarden von Jahren machen. Verbote der Grünen kämen also eindeutig zu spät.
Es gibt aber auch fiesere Varianten wie den HIV-Virus, der über eine reverse Transkriptase verfügt, die aus der RNA DNA machen kann, die dann über diverse andere Tricks (auch die müssen irgendwie im Programm vorhanden sein) im den Zellkern und auch in die Chromosomen eingebaut werden. Reine RNA-Viren sind immer aktiv, DNA-Viren können nach dem Einbau in den Zellkern aber u.U. Jahrzehnte verschlafen, bevor sie irgendetwas anstellen. Pflanzenzellen sind oft omnipotent, d.h. aus einer Zelle kann man den kompletten Organismus wieder züchten. Die männlichen und weiblichen Keimzellen der Blüten tragen dann auch das neue Material und fertig ist der Genmais. Über das Handerkszeug für genetische Manipulation verfügt die Menschheit somit, verschweigt aber sinnvollerweise höflich, wie viele Versuche bei der Zucht von Genmais daneben gegangen sind.
Bei Tieren ist das weniger einfach, jedoch ist nicht auszuschließen, dass die Änderungen die Keimzellen erreichen und fertig ist der Genmensch. In der Natur passiert das vermutlich relativ häufig, aber die Natur hat mit solchen Sachen auch schon 4.500.000.000 Jahre Übung.
Viren sind zwar oft recht spezifisch, aber die Natur kocht auch nur mit Wasser. Viren können auch zwischen verschiedenen Lebewesen wechseln. Genmais besitzt beispielsweise ein künstliches Gen, das ihn unempfindlich gegenüber Glyphosat macht. Besonders in den USA gibt es aufgrund des falschen Einsatzes von Glyphosat (nicht klecker, sondern klotzen) inzwischen viele Konkurrenzpflanzen, die über Viren und möglicherweise auch irgendwelche Zwischenwirte auch an das künstliche Gen gekommen sind. Glyphosat ist in den USA in vielen Gebieten inzwischen wirkungslos. Viren spielen somit in der Natur eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Genmaterial über Artgrenzen hinaus.
Zwischen Arten springende Viren können aber auch die fatale Nebenwirkung haben, für den neuen Wirt tödlich zu sein. Tollwut beispielsweise ist für den Menschen ohne Gegenimpfung absolut tödlich, während bei den natürlichen Wirten (z.B. Fledermäuse) die Wirkung begrenzt bis Null ist (siehe nächsten Abschnitt).
Die Immunabwehr
Wenn alles richtig läuft, bleibt ein Virus weitgehend unter dem Radar des Immunsystems. Viren werden von den Zellen aufgenommen wie Nahrung und ausgeschieden wie Kacke, also (meistens) kein Grund zur Aufregung. Den gibt es erst, wenn die Virusvermehrung so stark ist, dass die befallenen Zellen Stress bekommen. Sie arbeiten dann nicht richtig, was dem Immunsystem auffällt. Es analysiert dann in einer ganzen Reihe von Stufen, wer verantwortlich ist, und kreiert schließlich Antikörper. Die Heften sich an die Virenhülle und machen einerseits ein Andocken unmöglich, andererseits lassen sie das Immunsystem die störenden Teile erkennen und vernichten. Die Virenpartikel werden dadurch so weit zurück gedrängt, dass der Körper wieder gesund wird. Man ist dann immun.
Als Plan B verfügt das Immunsystem auch über die Möglichkeit, die Viren direkt zu erkennen. Spezialisierte Zellen fressen sie auf, bevor sie Unfug anrichten können. Da Viren aber auch wichtige Funktionen einnehmen und manche wichtige Zellausscheidungen mit Viren verwechselt werden können, ist das ziemlich kompliziert. Wenn etwas schiefgeht, kann es zu so genannten Auto-Immunkrankheiten kommen, wobei der Körper sich selbst angreift. Gehirngesteuert mag das in Form eines an den Kopf gehaltenen Revolvers oder eines Stricks um den Hals in manchen Fällen erwünscht sein, auf zellulärer Ebene ist das eher selten der Fall.
Dumm auch, wenn die Viren das Immunsystem angreifen wie HIV. Dann funktioniert ausgerechnet die Polizei nicht mehr. Oder wenn sie Zellen angreifen und töten, die nicht regeneriert werden können wie Nervenzellen. Dann wird man zwar vielleicht gesund, bleibt aber blöd.
Das Ganze ist also eine ziemliche Gratwanderung für das Immunsystem. Meint es, eine Infektion ernsthaft bekämpfen zu müssen, bewirkt es gewissermaßen einen Lockdown wie den derzeitigen in der Gesellschaft. Die übrigen Körperfunktionen werden auf ein Mindestmaß herunter gefahren, bis die Gefahr beseitigt ist. Man liegt so lange mit Fieber im Bett, fühlt sich mies und bekommt nichts gebacken. Die meisten Menschen überleben das, aber es kann auch schief gehen:
- Das Virus ist schneller und zerstört so viele Zellen, dass der Körper entnervt aufgibt. Das ist die Version, die man uns derzeit in Bezug auf Covid19 einredet.
- Das Immunsystem schießt über das Ziel hinaus und verlängert den Lockdown, bis der Körper entnervt aufgibt. Das ist die Version, die auf die derzeitige Situation wohl eher zutrifft.
Wer jetzt mitgedacht hat, hat bemerkt, dass das Virus nicht vernichtet werden kann. Bei einigen Menschen hat es aus irgendwelchen nicht näher bekannten Gründen so geringe Wirkung, dass es unter dem Radar des Immunsystems bleibt und unter bestimmten Umständen bei anderen Personen wieder zuschlagen kann. Möglicherweise trifft das sogar auf Geheilte zu.
Covid19 scheint für die meisten jungen Menschen völlig ungefährlich zu sein. Angeblich sind nur wenige Prozent der Bevölkerung mit dem Virus in Kontakt gekommen. Andererseits schlägt es in Verbindung mit anderen Keimen bei alten Menschen zu, wobei es meist nicht möglich ist, zu analysieren, wo es herkommt (vielleicht ein Jugendlicher, bei dem das Virus unter dem Radar bleibt und gar nicht erkannt werden kann). Aus Sicht der Evolution sehr sinnvoll: fortpflanzungsfähige Individuen zu killen ist nicht im Sinne des Virus, später spielt es keine Rolle mehr.
Gleichzeitig zeigt dieses Phänomen, dass die Drostologen voll daneben liegen. Man weiß so ziemlich nichts und ein wirksamer Schutz der älteren Generation besteht eigentlich nicht in Masken oder Quarantäne, sondern in der Ansiedlung der Ü60-Generation auf einem anderen Kontinent oder Planeten. Die meisten Ü60 dürften es aber eher bevorzugen, mit den Enkelkindern Zeit zu verbringen und das Risiko einer Infektion einzugehen. Fragen muss man die natürlich nicht.
Zudem kann sich das Virus verändern: die Proteinhülle sieht nach einiger Zeit ein wenig anders aus und wird vom Antikörper nicht mehr erkannt. Oder die Gensequenzen für aggressive Vermehrung werden inaktiv. Man nennt das Mutation, wobei es sich um zufällige Veränderungen infolge von Kopierfehlern handeln kann, wie uns die Wissenschaft versichert.
Denkbar sind aber auch systematische Eigenvariationen des Genmaterials aufgrund eines Programms. Manche Computerviren verändern programmgesteuert ihren Code, um vom Virenscanner nicht erkannt zu werden, und wir haben solche Techniken früher sogar in Maschinensteuerungen eingesetzt, um bessere Regelergebnisse zu erzielen. Vermutlich hat die Natur auch hierauf sein >10⁸ Jahren das Patent und manche bislang unverstandene Mechanismen könnten sich so erklären lassen.
Das Immunsystem ist aber selbst darauf vorbereitet. Es erkennt Ähnlichkeiten und reagiert deutlich schneller als auf unbekannte Viren. Man nennt das Kreuzimmunität. Wie komplex das ist, zeigt die Geschichte: relativ harmlose Krankheiten der Seefahren lösten nicht selten verheerende Epidemien bei den „Entdeckten“ aus.
Standard-Impfungen
Wenn das Immunsystem Probleme hat, schnell genug auf Viren zu reagieren, kann man es unterstützen. Die erste Möglichkeit ist die Injektion von Antikörpern, die direkt mit den Viren reagieren und bestimmte Zellen des Immunsystems zu einer Fressorgie veranlassen. Das macht man, wenn es schnell gehen muss. Diese Art von Wirkstoffen ist aber kompliziert herzustellen und kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Meist wird diese Methode nur zum direkten Entschärfen von Giftstoffen eingesetzt, beispielsweise nach Schlangengiften.
Die verbreitetste Art ist die Injektion einer schwach wirkenden kompletten Virus oder nur von der Hülle. Das Immunsystem soll darauf genauso reagieren wie auf das gefährliche Virus und selbst Antikörper produzieren. Kommt dann das eigentliche Virus, wird es sofort erkannt und bekämpft.
Das Problem dabei ist, das Immunsystem zur Reaktion zu bewegen. Ist das Impf-Virus zu schwach, bleibt es unter dem Radar und der Körper produziert keine oder zu wenig Antikörper. Entweder man injiziert genügend große Mengen oder man injiziert zusätzlich einen Verstärker, also einen Stoff, von dem man weiß, dass es das Immunsystem aktiviert.
Das Problem von beidem sind mögliche Nebenwirkungen. Die Impfung soll natürlich nicht dazu führen, dass sie selbst zu einer Erkrankung führt. Zu viel schwaches Virus kann ähnlich wirken wie wenig starkes Virus. Zudem kann es auch bei eigentlich korrekter Dosierung zu spontanen Überreaktionen des Immunsystems kommen, weil eben jeder Mensch anders reagiert. Kleine Nebenwirkungen sind Rötungen an der Einstichstelle, bedenklicher sind schon Krankheitssymptome der echten Krankheit und echt heftig sind so genannte Schockreaktionen des Körpers, die Dank äußerst zügigem Ableben des Geimpften weitere Sorgen um echte Infektionen überflüssig machen.
Neben spontanen Nebenwirkungen gibt es aber auch später einsetzende Nebenwirkungen. Statt zu einer Immunisierung kann es zu einer Hypersensitivierung kommen, d.h. der Proband reagiert trotz Impfung und Antikörpern noch heftiger auf das echte Virus als der nicht geimpfte. Dies wurde aktuell bei den ziemlich daneben gegangenen Impfungen gegen die Vogel- und die Schweinegrippe beobachtet.
Und es können sogar Automimmunreaktionen ausgelöst werden, die den Körper selbst zerstören. Bei der so genannten Schweinegrippe kam es zu einem Ausbruch von Narkolepsie bei vielen Patienten, was praktisch deren Leben beendete. Fieserweise können die Nebenwirkungen Jahre auf sich warten lassen. Die Wissenschaft hat genau diese Wirkung für unmöglich gehalten, da dazu die Blut-Hirn-Schranke überwunden werden musste. Aber wie heißt es schon in Jurrasic-Park? „Die Natur findet immer einen Weg“.
Das Entwickeln und testen von Impfstoffen dauert daher Jahre. Eine Faustregel sind ca. 5 Jahre, um Nebenwirkungen irgendwie abzufangen. Dann darf aber auch die Rezeptur nicht mehr verändert werden.
Wir hatten schon gesagt, dass die Viren sich normalerweise verändern. Die Antikörper im Immunsystem sind daher auf den aktuellen Virus nicht maßgeschneidert. Erfreulicherweise sind sich die Generationen aber doch meist so ähnlich, dass es zu Kreuzimmunitäten kommt (s.o.): das Immunsystem reagiert zumindest im statistischen Mittel richtig. Influenza-Impfstoffe dieses Typs sind so ausgefeilt, dass mit Nebenwirkungen nicht gerechnet werden muss, der Impferfolg aber leider trotzdem nur bei 30-50% liegt. Aber immer noch besser als gar nichts.
Anhand der Beschreibungen kann man erkennen, dass auch die Produktionen dieses Impfstoffs bei größeren Mengen Probleme macht, da man immer lebende Zellen für die abgeschwächten Viren benötigt.
Impfschäden
Ein äußerst heikles Thema. Jeder hat dazu seine persönliche Meinung. Es gibt aber trotzdem ein paar Zusammenhänge, die leider von den wenigsten Fachleuten bislang wirklich beachtet wurden.
Die so genannte Spanische Grippe vor ca. 100 Jahren raffte ca. 30 Mio Menschen dahin. Untypisch für eine Grippe: (1) sie betraf besonders junge Menschen, denen die Grippe normalerweise wenig ausmacht, (2) sie zeigte Symptome, die für hämorrhagisches Fieber charakteristisch sind, (3) die Symptome ähnelten zudem Nebenwirkungen anderer Impfungen, (4) sie trat zu einer Zeit auf, in der besonders jüngere Menschen zwangsgeimpft wurden, und zwar i.d.R. auf eine ganze Reihe von Krankheiten gleichzeitig (alle Soldaten des ausgelaufenen WK 1).
Offiziell wird die Spanische Grippe als Grippe bezeichnet. Aber war sie vielleicht eine Nebenwirkung der anderen Impfungen? Was das Immunsystem einfach überfordert, sich mit Tbc, Cholera und was auch immer auf dem Impfweg herumzuschlagen und dann auch noch eine an sich harmlose Influenza-Infektion verpasst zu bekommen? Offiziell untersucht man das wohl besser nicht, denn wenn das stimmt, purzeln einige Helden der damaligen und heutigen Zeit von ihrem Sockel.
Zu meiner Jugendzeit waren Impfungen die Ausnahme. Außer der Impfung gegen Kinderlähmung (schon damals auch in der Kritik, aber letztendlich vermutlich statistisch durchaus sinnvoll) und Tetanus infolge Straßenflechte nach Einsatz der Körperoberfläche anstatt der Bremsen beim Fahrrad hat man damals die Kinderkrankheiten eben bekommen. Masern z.B. hat man gehabt und ist nicht dagegen und vieles andere geimpft worden. Dafür ist meine Generation aber im Vergleich zur heutigen überaus tolerant.
Wenn damals Elternsprechtag an der Schule war, ging es um Leistungen. Heute liefern viele Eltern Listen bei den Lehrern ab, wann ihr Kind welche Medikamente zu sich nehmen muss, und man erlebt immer wieder Feiern, bei denen der eine diese Intoleranz aufweist und der andere eine andere und man die Speisen ziemlich kompliziert zusammen stellen muss, damit der eine nicht furzt und der andere Pickel bekommt. Oft sieht das so aus, dass die Eltern alles essen, die Kinder aber jeweils gegen völlig unterschiedliche Speisen Intoleranzen aufweisen, also noch nicht einmal dabei Einheitlichkeit herrscht.
Dafür sind die Kinder aber heute gegen alles mögliche geimpft. Sind viele Intoleranzen ganz einfach Impfschäden? Ich vermute es. Und was sich daraus in 30 Jahren entwickelt, bleibt abzuwarten.
Also gar nicht impfen? Genauso falsch! Aber zum richtigen Zeitpunkt, wobei damit das Lebensalter gemeint ist, und aus gegebenem Anlass. Kritisch ist m.E. eine Impfung bei zu jungen Menschen, weil der Körper einschließlich des Immunsystems noch lernt. Auch eine Pauschalimpfung, um eine Krankheit „auszurotten“, dürfte falsch sein, wenn die Gefahr, mit dem Krankheitserreger in Kontakt zu kommen, gering ist.
Beispiel Masern: die hat man früher eben gehabt und ist dann ein Leben lang immun. Die Erkrankung ist zwar heftig, aber lebensgefährlich anscheinend überwiegend bei Vorerkrankungen und in zunehmendem Lebensalter (aus welchen Gründen auch immer). Eine m.E. bessere Strategie als die heutige Zwangsimpfung von Kindern wäre eine genauere Diagnose, welche Kinder eine Vorbelastung aufweisen, um diese prophylaktisch zu impfen, und die Entwicklung von Impfstoffen für die Altersgruppen, in denen es gefährlich wird. Das ist jetzt eher ins Unreine gedacht und kann von Virologen ev. korrigiert werden. Das Problem sind aber eher die Ichologen und Drostologen, von denen man keine ehrliche Beurteilung erwarten kann.
Unstrittig ist diese Strategie hingegen bei der Influenza: die wird trotz der begrenzten Wirksamkeit besonders für die Ü60-Generation empfohlen, während Jüngere eine Grippe meist ausschwitzen können. Komischerweise wird diese Erkenntnis bei Influenza nun bei Coronaviren, die ohnehin einen Anteil von ca. 15% an den jährlichen Grippeerkrankungen haben, ignoriert. Jeder muss geimpft werden. Dazu genügen allerdings die Produktionskapazitäten der herkömmlichen Impfstoffe nicht.
Gates/WHO-Impfungen
Die Idee ist einfach genial oder genial einfach, aber insgesamt eher von dieser Qualität:
Statt eines kompletten Virus oder seiner Proteine, die dem Körper nach eigenen Programmen die Immunantwort überlassen, injiziere man RNA und lasse so die Körperzellen irgendetwas produzieren, an dessen Ende Antikörper stehen. Also im Klartext:
Nachdem man jahrzehntelang gegen Laborviren und genetische Manipulation von Menschen gewettert hat, präsentiert man nun genau dies als Allheilmittel!!
RNA kann man einfach in beliebiger Menge produzieren und auch noch mit dem Molekülskalpell selber dran herumschnitzen. Das Problem besteht darin, das Zeug in die Zellen zu bekommen. Freie RNA ist nicht ganz ungiftig und kommt auch nicht durch die Zellwand. Eine Möglichkeit besteht in einer gedanklichen Anleihe bei den Homöopathen im Einsatz von Micro-Globuli. Die RNA wird in diese verpackt, die Zelle denkt „lecker“ und nimmt sie mit anderen Nahrungsstoffen über Bläschen (s.o.) auf und los geht’s.
Nehmen wir mal an, der Impfstoffdesigner meint es ehrlich (wovon man erst einmal nicht ausgehen sollte). Dann hat er eine ganz bestimmte Zielzelle des Immunsystems im Auge, in der etwas ausgelöst werden soll. Wenn es klappt, werden Antikörper produziert. Das ganze hat nur einige ganz gewaltige Haken:
- Viren docken sehr spezifisch an bestimmte Zellen an, solche Globuli nicht. Sie dringen in beliebige Zellen ein. Was machen sie dort?
- Bei Infektionen ist das Immunsystem i.d.R. besonders abgeschottet, um es funktionsfähig zu halten. Nun wird aber genau das Immunsystem manipuliert (HIV lässt freundlich grüßen).
Das Problem kennen wir aus der Informatik: der Anwendungsprogrammierer verwendet 98% seiner Zeit auf die schöne Gestaltung seiner Anwendung, aber nur 2% auf Sicherheitsfragen. Der Hacker verwendet 100% seiner Zeit darauf, die Lücke zu finden. Genau das selbst passiert hier: eine Analyse, was alles schief gehen kann, erfordert mindestens 7-10 Jahre Entwicklungsarbeit, aber Gates will das Zeug in wenigen Monaten auf dem Markt bringen und Menschenversuche laufen bereits (ob freiwillig oder an menschlichem Versuchsmaterial aus Skalvenzuchtanstalten der Konzern sei einmal dahin gestellt). Derzeit liegt die Rate der kurzfristigen Schäden bei ca. 20%, über andere Nebenwirkungen lässt sich nichts sagen.
Trotzdem wollen die Regierungen das Zeug zwangsweise an ihrere Bevölkerung einsetzen! Ungetestet! Das stellt selbst die Nazi-Experimente in KL und die japanischen Experimente in China während des 2 WK in den Schatten und ist potentiell ein Genozid ungeheuren Ausnmaßes!
Solche RNA-Impfungen wirken aber nur kurzfristig. Mit anderen Worten: es sind meist Nachimpfungen notwendig, die auch die Nebenwirkungen verstärken. Alternativ – und auch darüber denken die KL-Ärzte der WHO nach – sind auch DNA-Impfungen denkbar, die das Material im Zellkern verankern und damit permanent machen.
Was sich sinnvoll anhört, ist in Wirklichkeit noch perfider. Von den Regelmechanismen im Genom weiß man zwar auch bereits einiges, was sich aber hauptsächlich auf die grundlegenden Prinzipien und einige Spezialfälle beschränkt. Warum beispielsweise in der Entwicklung eines Organismus bestimmte Gene nur von bestimmten Zellen und nur zu einer bestimmten Zeit aktiviert werden, weiß niemand, genauso wenig, wie sich HIV jahrelang zurückzieht (nochmals einen herzlichen Gruß vom HIV-Virus an die Icho- und Drostologen).
DNA in die Zellkerne zu bekommen ist noch komplizierter. Man könnte dem Patienten Zellen entnehmen, in einer Zellkultur die DNA einschleusen und anschließend die Zellen wieder zurück injizieren. Sofern man diesen Zellen zusätzlich eine beschränkte Teilungsfähigkeit verleiht, lässt sich theoretisch die Wirkung begrenzen (an dieser Stelle auch einen schönen Gruß von verschiedenen Carzinomarten, die diese Beschränkung locker umgehen können). Man sieht aus der Beschreibung aber auch, dass das wiederum viel zu aufwändig wäre, um in größerem Umfang eingesetzt zu werden.
Eine machbare Alternative wäre die Beimischung von Reverse-Transkriptase-RNA, die das ähnlich HIV erledigt. Neben den unvorhersehbaren Nebenwirkungen wäre damit aber die genetische Manipulation über kurz oder lang auch in der Keimbahn – wovon man nach den Erfahrungen mit genmanipulierten Pflanzen ohnehin ausgehen sollte, weil die Natur eben auch solche Mechanismen besitzt und nutzt.
Was, wenn die Macher nicht ehrlich sind? Wovon man unbedingt ausgehen muss!
Neben den Sequenzen für den Antikörper (der ohnehin nur beschränkte Wirkung hat, siehe oben) können die Leute alles mögliche untermischen. Gene, von denen sie meinen, dass Menschen mit bestimmten anderen Eigenschaften herauskommen, also Genmanipulation im großen Maßstab.
Geht nicht? Würde auffallen? Bitte nicht so naiv. Die heimlichen Versuche, afrikanische Frauen in großem Umfang durch Impfungen zu sterilisieren, haben niemanden interessiert, zumal eine bereitwillige Presse auch laufend Gegendarstellungen liefert und Beweise für Fälschungen erklärt. Hand auf’s Herz: wen interessiert es hier, wenn in Afrika ein paar Millionen Menschen bei solchen Versuchen verheizt werden? Sind doch ohnehin ein paar Milliarden da, da fällt das gar nicht auf. Und wenn alles perfektioniert ist, wird das hier eingesetzt.
Eine weitere Option ist die genetische Markierung von Menschen. Mit der Impfung wird ein genetischer Marker injiziert, der es erlaubt, durch eine simple Blutprobe jeden Menschen eindeutig zu identifizieren. Das heutige Problem, dass man bei einer DNA-Probe nicht weiß, zu wem sie gehört, wäre erledigt. Man weiß es, da man weiß, wen man geimpft hat.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die mit Covid verbundenen Impfpläne nicht nur aus medizinische Sicht völliger Blödsinn sind, sondern eine hochgefährliche genetische Manipulation darstellen – nach dem Willen der Soziopathen der gesamten Menschheit. Sehr wahrscheinlich ist ein weltweiter Genozid ungeheuren Ausmaßes, entweder unabsichtlich, da man Sachen einsetzt, die man nicht beherrscht, ober absichtlich, um die Erde aus ideologischen Gründen zu entvölkern. In einigen Jahrzehnten oder so werden die Perversen dann voraussichtlich dazu übergehen, menschliche Sklavenrassen für bestimmt Zwecke zu züchten.