Kim Jong Un

soll nahe daran gewesen sein, die sofortige Wiedervereinigung mit Südkorea um jeden Preis zu akzeptieren, sah er nach dem 2:0 der Südkoreaner gegen die deutsche Mannschaft schon gute Aussichten, als zukünftiger Weltmeister in eine bessere Verhandlungsposition gegen über Trump zu kommen. Nachdem ihn ein Mitarbeiter auf den aktuellen Tabellenstand hingewiese hatte

nahm er davon allerdings wieder Abstand (der aufmerksame Mitarbeiter hat inzwischen eine verantwortungsvolle Tätigkeit in der Kohlbetreuung unter Tage in einer abgelegenen Zeche). Die Schweden hingegen:

Woran wenige dabei denken: mit der deutschen Mannschaft ist in Personalunion auch die türkische und die muslimische Nationalmannschaft ausgeschieden, da inzwischen ähnliche Verhältnisse herrschen wie bei den Grünen, bei denen sich ca. 10 Abgeordnete jeweils einen Schulabschluss teilen.

Das Ergebnis wirft auch einen bezeichnenden Blick auf den Zustand unserer Gesellschaft. Nicht nur, dass es während der Spiele merkwürdig ruhig blieb, was nicht nur an der medialen Hetze gegen Putin gelegen haben kann – statt nun wie bisher nur in die Fraktionen derjenigen zu zerfallen, die sich in Sack und Asche der nationalen Schande hingeben, sowie der zweiten Gruppe, die ähnlich Winterkorn und Zetsche, die ja auch nicht wussten, dass in ihren Unternehmen Autos gebaut wurden, gar nichts mitbekommen haben, scheint es nunmehr auch eine beachtliche Gruppe zu geben, denen die Schlappe gegen Südkorea ein innerer Reichsparteitag ist und die mental mit vorbeiziehenden Fahnenformationen der inneren Genugtuung das Ausscheiden als Tabellenletzter feiern. In einer Gesellschaft, in der noch nicht einmal mehr der Nationalsport in der Lage ist, die Leute hinter der Fahne zu versammeln, ist wahrlich ziemlich viel kaputt gegangen.

Man weiß zwar nicht, was kommt, aber es bleibt zu hoffen, dass entgegen allen Unkereien der Medien der richtige Trainer ausgetauscht wird, d.h. Jogi Löw bleibt und Angela Merkel geht.