Wenn man sich fragt, nach welchem Prinzip heute entschieden und gehandelt wird, kommt man auf
Das macht keinen Sinn! Das muss richtig sein!
Es ist ja nun nicht unbedingt falsch, wenn der Entscheider nicht DER Fachmann ist. Er muss nur kompetente Berater konsultieren, genügend Menschenkenntnis besitzen, um zu beurteilen, wer vertrauenswürdig ist, die richtigen Fragen stellen und auf Logik basierende Entscheidungen treffen. Davon trifft heute nichts mehr zu. Der Entscheider ist nicht nur nicht der Fachmann, er besitzt inzwischen keinerlei Kenntnis der Materie mehr, konsultiert nur die „Berater“, die nach seinen Wünschen reden, hält sich selbst für den größten und folgt keinerlei Logik. In Summe: der typische deutsche Politiker ist heute hochgradig geisteskrank, und wir könnten uns alternativ auch von einer Horde Schimpansen regieren lassen und würden den Unterschied vermutlich in der Praxis noch nicht einmal bemerken. Dahinter steckt allerdings doch allem Anschein nach ein Experiment, zu dem es bereits mehrere Vorläufer gibt und das gewissermaßen den Abschluss darstellt und dessen Thema „Der Sozialismus“ lautet.
Gewissermaßen im ersten Teil des Experiments haben Lenin, Stalin und Mao nachgewiesen, dass der Sozialismus startend aus einem Zustand der Anarchie und des Chaos nicht funktioniert. Auch nach Jahrzehnten lebt das Volk noch in Erdlöchern, und könnte man direkt vergleichen, würde man mit einiger Wahrscheinlichkeit feststellen, dass es während des Chaos subjektiv für die meisten besser war.
In kleineren Experimenten wie beispielsweise in Venezuela und anderen Ländern wurde nachgewiesen, dass der Sozialismus auch bei halbwegs funktionierenden Staatsgebilden, die sogar gut mit natürlichen Ressourcen ausgestattet sein dürfen und eigentlich reich sind, in der Lage ist, das wenige, das vorhanden ist, problemlos vollends zu ruinieren. Auch hier wird die Rückkehr der Menschen in Höhlenbehausungen wie zur Neandertaler Zeit im Laufe der Zeit zu einem erstrebenswerten Ziel.
Das laufende Experiment mit dem Namen EU ist das finale Experiment, in dem wir uns befinden und mit dem der Nachweis versucht wird, dass es möglich ist, auch reiche und gut funktionierende Hochtechnologiegesellschaften in die Steinzeit zurück zu führen. Dazu werden gleich mehrere Mittel eingesetzt, damit die Sache schnell geht. Der Sozialismus alleine (Enteignung, bürokratische Gängelung, Förderung der Faultätigen und hohe Steuern) könnte zu lange benötigen, was die Gefahr mit sich bringt, dass die Betrogenen es zu früh merken und aufwachen.
Unterstützt wird der Sozialismus daher durch eine nachhaltige Verblödungskampagne, auch Klimareligion genannt, die inzwischen sehr erfolgreich Katastrophen beschwört, die nicht existieren, und Gesundheitsrisiken, die ebenfalls nicht existieren. Ist es im real existierenden Sozialismus erst relativ spät so weit, dass man in Geschäften mangels Waren nichts mehr kaufen kann, eignet sich die Klimareligion sowohl dazu, die Menschen zu veranlassen, Waren trotz Angebots zu verteufeln und nicht mehr zu kaufen (Fleisch, Automobile), als auch zur Abschöpfung von so viel Kapital, dass sie lange vor den leeren Regalen nicht mehr in der Lage sind, die noch vorhandenen Waren zu bezahlen (CO2-Steuer und weitere).
Das Abschöpfen von Kapital führt allerdings bei noch bestehendem relativen Reichtum dazu, dass man selbiges irgendwie unauffällig verschwinden lassen muss, sonst könnte der Bürger wieder hellhörig werden. Das Problem wird mit einer zweiten flankierenden Maßnahme erledigt, dem so genannten Flüchtling. Flüchtlinge sind Menschen, die bereit sind, egal aus welchen Gründen und egal mit welchem Bildungshorizont in ein Wirtsland zu kommen und den Rest ihres Lebens dort als Sozialparasiten zu leben und das abgeschöpfte Kapital zu verbrauchen. Das lässt sich um so einfacher realisieren, je mehr sich diese Menschen von den vorhandenen unterscheiden, je weniger sie bereit sind, auf andere Kulturen einzugehen, je ungebildeter sie sind, um nicht der Versuchung zu erliegen, doch arbeiten zu wollen, und je gewaltbereiter sie sind, sich allem zu widersetzen.
Auf diesem Weg geht der Sozialismus in großen Schritten voran, und die Maxime „Das macht keinen Sinn! Das muss stimmen!“ lässt sich kaum besser nachweisen als an der offenbar allgemein als richtig akzeptieren Behauptung „1 kg Fleisch erfordert den Einsatz von 70 l Öl“, die der besseren Wirkung halber von so genannten Wissenschaftlern des „Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung“ aufgestellt wurde. Ein Schnitzel kostet derzeit ca. 3 € und nicht die mindestens 30 €, die es kosten müsste, wäre an der Behauptung etwas dran, aber die Behauptung ist auch ein gutes Vehikel, die Preise in ungeahnte Höhen zu treiben (siehe oben).
Wenn das Experiment weiter erfolgreich verläuft, wird es immer unsinniger, noch arbeiten zu gehen, weil von Verdienten immer weniger übrig bleibt. Vermutlich wird es für bestimmte Schichten der Bevölkerung bald lohnender, statt zu arbeiten einfach in den nächsten Supermarkt zu marschieren und vor Ort die Verpackungen aufzureißen und zu essen. Anschließend lässt man sich verhaften und ins Gefängnis stecken, weil die Mieten ja ebenfalls nicht mehr bezahlbar werden. Natürlich sind irgendwann auch die Märkte und die Polizei betroffen, aber ein paar Jahre wird es wohl noch reichen.
Wollen wir wirklich diese Zukunft?
Wenn man auf China und Russland schaut, stellt man fest: eine Abkehr vom Sozialismus kann das Blatt wenden. Über China braucht man weiter kein Wort zu verlieren und russische Städte kann man durchaus mit denen der so genannten westlichen Wertgemeinschaft vergleichen, nur dass es dort sauberer und sicherer ist. So lange man die Staatsführungen nicht direkt angreift, kann man dort anscheinend auch Gedanken äußern, die hier inzwischen nicht mehr angebracht sind. Nicht dass es sich um freie Staaten handeln würde. Sie sind genauso unfrei wie das, was sich hier immer mehr ausbreitet.
Noch hätten wir die Chance, ein Ausbrechen aus dem Sozialismusexperiment zu versuchen. Noch, aber wie lange noch? Noch könnte man bei Wahlen andere Kräfte stärken. Es sind allerdings nicht sehr viele Auswahlmöglichkeiten. Wer die Grünen wählt, angeblich inzwischen 20%, wählt direkt die sozialistische Ökodiktatur, die Steuerung bis in die Essgewohnheiten und den Klogang bedeutet. Wer Linke oder SPD wählt, wählt ebenfalls die sozialistische Diktatur. Anscheinend verlieren diese Gruppierungen im Moment. Wer CDU/CSU wählt, hat anscheinend nicht begriffen, dass er auch gleich die Grünen wählen kann. Werte sind in der Union nicht mehr zu finden. Was die FDP will, ist unklar, aber angesichts der geistigen Haltung, alles rechts des Sozialismus als rechtsextrem oder gleich als nazi zu bezeichnen, kann man wohl auch nur begrenzt noch in die Leute vertrauen. Bleiben noch AfD und Freie Wähler und so was. Wenn man sich nicht verzetteln will, bleibt davon eigentlich derzeit nur AfD. Wer sich anders aufstellen will, sollte das erst machen, wenn das Linkskartell gesprengt ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die nächsten Wahlen laufen. Der Trend zu den so genannten Rechtspopulisten wird zwangsweise zunehmen, je mehr Leute merken, in welchen Dreck die Linksparteien führen. Das Problem ist die Geschwindigkeit, mit der die linke Diktatur um sich greift. Zwischen den Wahlen liegen 4-5 Jahre, und das könnte zu lang sein, um den Zug noch anzuhalten, wenn die Bremser bei diesen Wahlen keine Chance bekommen.