Im „normalen“ biologischen Alltag gibt es Männchen und Weibchen, und beide zusammen sorgen für Nachwuchs. Im menschlichen Alltag gibt es daneben Schwule und Lesben und Leute, die nicht wissen, was sie sind, und daraus eine Religion machen. Sie okkupieren neue Wortendungen wie „ecs“ für sich, was halbwegs normal denkende Leute wohl eher zu der Ansicht bringt, statt dessen die Wortendung „doof“ zu verwenden. Aber wie kommt die geballte Abweichung vom natürlichen Zustand eigentlich zu Stande?
Wenn man Feministinnen, Homosexuelle und Unentschlossene fragt, ist die ganze Geschlechtszuschreibung zu M oder W ein soziales Kunstprodukt, und ein Mann wird erst durch die Gesellschaft zum Mann definiert und entwickelt die Geschlechtsorgane, dito bei der Frau. Gut fantasiert, Frau-Mann-Es Hornscheidt, aber leider biologisch falsch! Setzen, sechs!
Was Mann oder Frau wird, bestimmt die Befruchtung via XX- oder XY-Chromosomensatz. Sollte man in der Schule eigentlich mitbekommen haben, aber Soziologen brüsten sich ja meist zu Recht öffentlich damit, von Naturwissenschaften weniger als die Bohne mitbekommen zu haben, aus der im Gulag für die Lagerinsassen der Kaffee gekocht wurde. An und für sich sollte man meinen, dass das Geschlechterverhältnis genau 1:1 ist, da die Hälfte der Spermien männlich, die andere weiblich ist. Aber bereits das stimmt nicht. Statistisch gilt nämlich: in Notzeiten werden mehr Männer geboren, in Überflusszeiten mehr Frauen (Statistiken ermittelt nach Kriegs- oder Friedenszeiten, aber auch anders abgesichert). Macht Sinn: in Notzeiten = unzureichende Ernährung werden aus evolutionstechnischer Sicht mehr im Notfall entbehrliche Männer benötigt, um die Gemeinschaft zu ernähren, in Überflusszeiten = überreichliche Ernährung kann die Population besser zulegen. Als Ursache für den Befruchtungseffekt haben die Wissenschaftler Faktoren im Geschlechtstrakt der Frau ermittelt, die je nach allgemeinem Zustand männlichen oder weiblichen Spermien einen Vorteil über die andere Sorte verschaffen, was zu einer Veränderung der Befruchtungswahrscheinlichkeit führt. Der Effekt ist zwar nicht groß, aber vorhanden.
Mit XX oder XY ist aber noch nicht alles getan. Der Embryo meldet per chemischen Botenstoffen an die Mutter „ich bin XX“ oder „ich bin XY“. Das wiederum veranlaßt den Körper der Mutter, die Fruchtblase mit einem entsprechenden Hormonkocktail zu versorgen, der für die Ausprägung von Junge oder Mädchen führt, nicht nur der Geschlechtsorgane selbst, sondern auch beispielsweise des Gehirns, das sich bei Jungen und Mädchen deutlich unterscheidet, im Gegensatz zu den Wunschvorstellungen von Feministinnen. Und an der Stelle kann etwas schief gehen: die Mutter kann zu viel oder zu wenig des Guten produzieren, und heraus kommt ein verpoltes Männchen oder Weibchen, sowohl mental als auch körperlich.
Nun macht die Natur nichts ohne Grund. Ob nun schwul, lesbisch, bisexuell, transgender oder was auch immer, die Zahl dieser von der natürlichen biologischen Norm abweichenden Individuen scheint derzeit und besonders in der westlichen Gesellschaft besonders groß zu sein, zumindest so groß, dass diese Leute inzwischen hinsichtlich ihrer Ansprüche die Gesellschaft dominieren. Wieso ist das so?
Wenn man noch einmal auf den Vorteil/Nachteil bestimmter Spermien in Abhängigkeit von der Ernährungslage zurückgreift, bleiben für diese zweite Regelschleife im Prinzip nur soziale Stressfaktoren übrig, wie sie durch Überbevölkerung auftreten können. Im Tierreich gibt es hierzu auch Beispiele, dass Tiergruppen auf Überbevölkerung mit Verhaltensweisen reagieren, die dem entgegen wirken. Die Verpolung als schwul, lesbisch usw. nimmt den Betroffenen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aus dem biologischen Reproduktionszyklus heraus. Es werden weniger Kinder geboren und biegen die Verhältnisse auf die Dauer wieder gerade. Beim Menschen kommt noch hinzu, dass die Kindersterblichkeit heute geringer ist als früher, was die Bindung zwischen Eltern und Kindern verstärkt und ebenfalls auf die Geburtenrate drückt.
Schlussfolgerung: Leute wie das oben als Beispiel verlinkte ecs-Exemplar sind ganz einfach die Folge eines evolutionären Signals „es reicht“. Sie sind weder krank noch etwas Außergewöhnliches, wie sie selbst gerne möchten, und die Umgehensweise mit ihnen sollte auch nichts Besonders daraus machen. Neben der/die/das noch 3-4 weitere Geschlechterendungen zu kreieren ist einfach Quark. Das Gesellschaftsrecht gibt es heute her, dass sich Hornscheidt als Mann oder Frau kleidet, einen passenden Vornamen verwendet und in der Öffentlichkeit halt als Mann oder Frau angeredet wird. Was sie oder er im Schlafzimmer treibt, geht keinen etwas an, und ich spreche ihm oder ihr auch das Recht ab, damit ungefragt hausieren zu gehen. Wer als Schwuler Geschlechtsverkehr mit einer Frau als eklig empfindet, muss es Heterosexuellen auch zubilligen, dass diese es als eklig empfinden, wenn zwei Männer sich die Zungen gegenseitig in den Hals stecken (leider wimmeln Filme inzwischen von solch überflüssigen Szenen; wer einen Porno sehen will, muss den nicht unbedingt im Tatort präsentiert bekommen). Bleiben wir also in der Öffentlichkeit besser bei „der“ oder „die“ und verbannen alles andere in den Bereich des Privaten.