Die USA geben viel Geld aus, bauen hervorragende Waffensysteme und rüsten ihre Armee damit aus. Die Russen geben weniger Geld aus (ca. 1/10 der USA), bauen hervorragende Waffensystem und rüsten ihre Armee damit aus. Die Chinesen …
Die Deutsche geben ebenfalls viel Geld aus, bauen teilweise die besten Waffensystem der Welt – und rüsten ihre Armee trotz des vielen Geldes mit dem letzten Schrott aus. Vor kurzem wurden die letzten Phantoms außer Betrieb genommen (hoffentliche) – die US-Politen hielten sie schon während des Vietnam-Krieges für überholte Technik. Die Transall ist genauso alt – und ist trotzdem immer noch besser geeignet als die neuen Airbus A400-Maschinen – falls sie je fertig werden (eine Korrelation mit dem Flughafen Berlin-Brandenburg ist wahrscheinlich). Die Gewehre sind unter Gefechtsbedingungen ähnlich treffsicher wie Schrotflinten. In Filmen kann man bewundern, wie Panzerhaubitzen Gefechtsschießen üben. Die Steuerungssoftware ist nach dem Screenbild irgendetwas zwischen Windows 3.11 und Windows 2000 (die Sicherheit liegt vermutlich darin, dass niemand mehr über Viren für diese überholten Systeme besitzt).
Die Truppe von 180.000 Mann ist mit 3.000 Mann im Auslandseinsatz hoffnungslos überfordert. Die Marine musste im Golf von Aden einmal Reissaus vor Piraten nehmen, weil die Waffen nicht ausgepackt waren. Immerhin waren die Schnellboote schneller als die Piratenboote. Wenn man sich fragt, was die anderen 177.000 machen und ein wenig nachforscht, stellt man fest, dass es sich eigentlich um 207.000 Mann handelt: die Bundeswehr hat 30.000 private Wachschutzleute zum Schutz ihrer Einrichtungen unter Vertrag. Zumindest die scheinen sinnvoll eingesetzt zu werden. Das stabilste an der ganzen Kampftruppe ist vermutlich die Frisur der blonden Chefin. Insider vermuten, dass auch eine Panzerfaust da nichts ausrichten kann.