Im Grunde waren die Übergriffe in der Silvesternacht abzusehen. Warnungen und Kenntnisse über die kulturellen Eigenheiten der vermutlichen Täter liegen schon seit langem vor: in deren Heimat ist eine unbegleitete oder nicht vollvermummte Frau traditionell eine Prostituierte, und da sich hier die Politik und die grünen Gutmenschen standhaft weigern, den Leuten eindeutig klar zu machen, dass das hier nicht so ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis so etwas passiert.
Für mich ist das eigentlich empörende daran, wie diverse Journalisten und insbesondere die grüne Mischpoke mit der Sache umgehen, fällt doch vielen nichts weiter ein, als die Polizei zu beschuldigen und harte Maßnahmen gegen die ausländischen Täter vehement abzuwehren. So lange es einen nicht selbst betrifft, ist Vergewaltigung von Frauen in grünen Augen offenbar nur Ausdruck ihrer Multi-Kulti-Ideologie.
Man muss sich nur einmal die Dienstpläne der Polizei ansehen, um festzustellen, dass die jetzt laut werdenden grünen Hirngespinste bezüglich einer Polizeipräsenz nicht durchsetzbar sind: der Durchschnittsbeamte schiebt dank grün-roter Sparpolitik ohnehin 150-200 Überstunden vor sich her und hat kaum eine Chance auf Abbau. Was erwarten die Spacken, die das System kaputt gespart haben, denn noch? Generelle Urlaubs- und Freizeitsperre für Polizisten?
Meine Empfehlung: falls einmal ein Hilferuf eines Grünen oder eines Journalisten eingeht: Dienst nach Vorschrift: erst einmal Blase und Darm entleeren, die Waffe kontrollieren und ggf. reinigen, das Einsatzfahrzeug ausführlich auf korrekte technische Betriebsbereitschaft überprüfen, nochmal auftanken – und dann nach ca. 90 Minuten sich um die Leute kümmern. Wenn wir Glück haben, haben sie dann auch mal was auf die Mütze bekommen und können nachvollziehen, wie sich der Normalbürger inzwischen fühlt.