IS, Al Kaida, Boko Haram – die islamischen Terrororganisationen machen weltweit Schlagzeilen. Doch das ist nur der Teil, den wir hier spüren, weil diese Organisationen die Flüchtlingswellen verursachen. Vom Terror in Südostasien, beispielsweise durch die Moro-islamische Befreiungsfront (MILF) und andere, die dort fast noch schlimmer wüten, hört man gar nichts. Warum auch? Hat hier jemand schon indonesische Flüchtlingen gesehen?
Trotz dieses islamischen Terrors predigen uns die Medien mit einer gebetsmühlenartigen Standhaftigkeit, die bei nicht wenigen Buddhisten vermutlich schon zur höchsten Erleuchtungsstufe geführt hätte, „Das ist nicht der Islam„. Schauen wir einmal dahinter.
China wird gerne wegen der großen Anzahl an Todesurteilen angemacht. Absolut stimmt das, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung steht China allerdings noch nicht einmal auf einem Medaillenplatz. Da führen Staaten wie Saudi Arabien, der Sudan, und andere streng muslimische Staaten. Dort wird mit der Scharia als Rechtsgrundlage hemmungslos geköpft und verstümmelt, womit so hemmungslose Straftaten wie Abfall vom Islam, Beleidigung des Propheten und andere verbale Äußerungen, denen man sich als halbwegs intelligenter Mensch angesichts des Islams nur schwer enthalten kann, geahndet werden. Richtige Straftaten gibt es eher weniger, zumal anzünden oder Säure ins Gesicht schütten bei Frauen überhaupt nicht mitgezählt werden. Im Gegensatz zur Aufregung über China verursachen die Zustände in islamischen Staaten keine Aufregung bei den Journalisten – selbst die Strangulierung von Homosexuellen wird in der Regel höflich übersehen.
Abwiegelnd wird derzeit auch gerne verbreitet, dass noch kein Deutscher in Deutschland von einem Islamisten ermordet wurde, während durch Rechtsextreme je nach Zählung ca. 180 Ausländer in den letzten 15-20 Jahren ermordet worden seien. Nach Ansicht anderer liegt die Zahl der durch überwiegend moslemische Migranten ermordeten Deutschen allerdings um einen Faktor 20-30 über der Anzahl der rechtsextremen Opfer und nicht bei Null. Wie das? Wenn man sich die Meldungen genauer anschaut, wird grundsätzlich und ausnahmslos jeder Angriff eines Deutschen auf einen Ausländer eine rechtsextreme Gewalttat dargestellt, selbst wenn er durch ein Mitglied der Linkspartei verübt sein sollte, während andererseits mit der gleichen Impertinenz Taten von meist muslimischen Ausländern auf einen folkloristischen Hintergrund zurückgeführt werden, wobei man dem Opfer nicht selten auch noch eine Mitschuld gibt, wenn es diesen Hintergrund nicht beachtet hat. Man muss halt nur definieren, wie gezählt wird.
Ungeachtet aller Gewalttaten wird von Medien und Moslemverbänden verbreitet: „Der Islam ist eine friedliche Religion und verbietet das Töten.“ Wie passt das zu IS-Aktivisten, die androhen, jeden umzubringen? Nun, das passt sehr gut zusammen. Man muss nur den Koran lesen, um das verstehen zu können.
In der Tat bezeichnet der Koran Mord als schlimmste Tat:
Wer einen Menschen tötet – es sei denn als (vom Gesetz geforderte) Strafe für einen Mord oder dafür, dass Unheil auf Erden und Verderben angerichtet wurde – dann ist es so, als ob er die gesamte Menschheit getötet hätte; und wer ein Leben rettet, dann ist es so, als ob er der gesamten Menschheit das Leben erhalten hätte. (5:32)
und genau diese Stelle wird gerne zitiert, um den Islam zu charakterisieren. Allerdings muss man berücksichtigen, worauf sie sich bezieht. An anderer Stelle liest man
Fülle dein Herz mit Zuneigung für die Menschen, die in dem von dir regierten Land leben, und sei zu ihnen nicht grob und unbarmherzig, denn sie bestehen aus zwei verschiedenen Gruppen: Entweder sie sind Gläubige wie du, oder sie sind Geschöpfe wie du
Das lässt sich noch durch andere Zitate bequem ausweiten. Fazit: der Islam ist eine Kriegsreligion, und dort findet man auch die Nahtstelle zwischen Moslemverbänden in Deutschland und islamischen Terroristen. Mohammed ruft ausdrücklich zur gewaltsamen Eroberung der Welt auf, und durch das Schwert wurde der Islam verbreitet und nicht heimlich im Untergrund wie das Christentum. Das gerne nach vorne geschobene erste Zitat gilt für unterworfene Gebiete unter der Voraussetzung, dass der Betroffene entweder Rechtgläubiger ist – und da gibt es schon Differenzen bei Schiiten und Sunniten – oder sich als völlig rechtloser dem moslemischen Herrenvolk unterwirft, ihm dient und Steuern zahlt. Wer das nicht tut, für den sieht das islamische Gesetz u.a. die Todesstrafe vor. In nicht unterworfenen Gebieten ist morden und plündern vom Koran ausdrücklich erwünscht.
Wenn Moslemverbände die Friedfertigkeit des Islam verkünden (und die Journaille das nachplappert), verkünden sie nur die Hälfte dessen, was im Koran zu lesen ist. Darauf angesprochen wollen sie die anderen Koranstellen nicht angewandt wissen, oder mit anderen Worten: Islamisten nehmen den gesamten Koran als göttliche Wahrheit an, so genannte moderate Moslems tun so, als könnten sie sich aussuchen, was sie von dem Buch ernst nehmen, in dem beispielsweise auch so etwas steht:
Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden.
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend
So etwas macht das Morden psychologisch leicht. Daneben gibt es noch genauere Anweisungen, wie beispielsweise mit Frauen zu verfahren ist (Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.), insbesondere wenn sie nicht willig sind.
So gesehen vertreten nicht die Moslemverbände den Islam, sondern die IS-Terroristen, und zwar buchstabengetreu. Und auch islamische Jugendlich verhalten sich um so islamkonformer, je mehr sie sich verweigern. Laut Koran sind Moslems das Herrenvolk und alle anderen Diener. Warum sollten sie sich also bemühen, sich durch Lernen in unserer Gesellschaft einen Platz zu suchen, wenn das heilige Buch etwas anderes erzählt? Muss man sich noch wundern, dass Islamprediger ein leichtes Spiel haben, wenn es darum geht, neue Terroristen zu rekrutieren?
Im Internet findet man leicht umfangreichere Sammlungen volksverhetzender Propaganda aus dem Koran. Natürlich sind das Auszüge, was es aber im Prinzip noch schlimmer macht, den Volksverhetzung in anderen Passagen zu verstecken erhöht meist noch die Wirkung, da der Kreis der Rezipienten größer wird. Allerdings läuft man in der BRD heute eher Gefahr, als Volksverhetzer gebrandmarkt zu werden, wenn man auf solche Volksverhetzung hinweist.