lautet der Titel eines Beitrags auf reitschuster.de
Damit das, was dort und anderswo gesagt wird, überhaupt eine Chance hat, ins Bewusstsein vorzudringen, müssen dringend ein paar Barrieren abgebaut werden. Hauptbarriere ist der Begriff „Impfung“. Deshalb ein Leserbrief an reitschuster.de
Moin,
die Auseinandersetzung mit dem Thema Covid-Impfung wird einfacher, wenn man sich einmal von dem Begriff „Impfung“ trennt. Es ist nämlich keine.
Eine Vireninfektion zeichnet sich dadurch aus, dass Viren eine Zelle kapern, sich dort vermehren und neue Virenpartikel freisetzen, die weitere Zellen befallen. Das ist immer so: Virenpartikel erzeugen neue Virenpartikel und nichts anderes. Die Zellen geraten darüber in Stress und senden entsprechende Signale aus, das Immunsystem räumt die stressbefallenen Zellen ab und merkt sich die Signale für spätere Einsätze. Ein Werkzeug des Immunsystems sind die im Blut treibenden neutralisierenden Antikörper. Dies ist aber nur ein Werkzeug des Immunsystems in einer ganzen Palette.
Eine (echte) Impfung simuliert diese Vorgänge. Durch komplette Viren wird dieses Infektionsmuster durchgespielt. Dem Immunsystem werden sämtliche Signale der echten Infektion präsentiert und es merkt sich das komplette Signalgeschehen für spätere Einsätze. Es werden keine anderen Signale erzeugt.
Bei der mRNA-„Impfung“ wird dem System kein Virus präsentiert. Statt dessen werden die Zellen veranlasst, ein einziges Protein zu produzieren und auszuscheiden. Die „infizierten“ Zellen geraten ebenfalls in Stress und werden vom Immunsystem abgeräumt. Dabei wird das Fremdprotein erkannt und Antikörper dagegen produziert, es werden aber nicht die mit einer echten Infektion verbundenen Signale erzeugt und können daher auch nicht vom Immunsystem verarbeitet werden. Neutralisierende Antikörper sind nur kurzfristig im Kreislauf, womit offiziell die angeblich schnell abnehmende Immunität erklärt wird. Die so genannten Impfdurchbrüche zeigen obendrein, dass eine eigentliche Immunität nicht erzeugt wurde, was wegen des Fehlens der viralen Infektionssignalkette auch gar nicht möglich ist.
Die freigesetzten Fremdproteine – Fremdproteine sind immer ein Problem, weshalb jedes Lebewesen auch erst einmal lernen muss, was es verzehren darf und was nicht – dringen in andere Zellen ein und vermehren sich dort nicht. Sie stören aber viele Stoffwechselprozesse, anscheinend vorzugsweise in Mitochondrien, also einen Bereich, der von viralen Infektionen weniger betroffen ist. Auch diese Zellen senden Stresssignale aus und werden vom Immunsystem beseitigt. Das Immunsystem kann hier aber kein Fremdmuster erkennen, weil es einzelne Fremdproteinmoleküle sind, die den Betrieb stören. Es handelt sich um körpereigene Stresssignale, die nun aber in einem weitaus größeren Umfang auftreten als im Normalbetrieb. Auch diese Signale merkt sich das Immunsystem. Registriert es später entsprechende Signale, geht es entsprechend aggressiv dagegen vor, nur dass es sich diesmal um ein Vorgehen gegen den eignen Körper handelt, also um eine Autoimmunreaktion.
Normalerweise bleibt das im Rahmen. Das starke Signal durch die Spikeproteine zieht jedoch gewissermaßen den eingebauten Sicherungsstift im Immunsystem. Treten solche Stresssignal innerhalb einer längeren Zeit erneut auf, explodiert das Immunsystem wie eine ungesicherte Handgranate und verursacht so schwere Autoimmunerkrankungen, selbst nach Jahren noch.
Der Begriff „Impfung“ ist im Zusammenhang mit den mRNA-Spritzen verständnisverhindernd und man sollte sich geistig davon trennen und von mRNA-Spritze sprechen. Über die Motivation der Pharmaunternehmen, so etwas als Impfung gegen virale Erkrankungen zu entwickeln, kann man nur spekulieren. Im Zusammenhang mit Krebs und anderen Therapien dürfte es sich durchaus um interessante Möglichkeiten handeln, worauf ja auch mehrfach u.a. von Sahin von BionTech hingeweisen wurde, in Bezug auf virale Erkrankungen aber nun experimentell im Großversuch an der Menschheit nachgewiesen nicht. Bakhdi, Wodarg u.a. weisen ja schon lange darauf hin und geleakte Infos aus Pharmaunternehmen weisen darauf hin, dass das auch den Entwickler bei Pfizer klar ist. Es wird Zeit, endlich den Begriff „Impfung“ fallen zu lassen, um den Menschen die Scheuklappen zu nehmen.
Viele Grüße