Umstürze irgendwelcher Art entstehen, wenn eine kritische Masse von Leuten nichts mehr zu verlieren hat und sich nicht mehr an die Regeln hält, weil die Folgen des Ungehorsams auch nicht mehr schlimmer sind als die Unterdrückung weiter zu ertragen. Umstürze entstehen nicht durch irgendeine Solidarität, denn wer noch etwas zu verlieren hat, wird in den meisten Fälle Abstand nehmen.
Anscheinend sind wir an einem Punkt angekommen, an dem viele nichts mehr zu verlieren haben. Und das sind nicht die proletarischen Arbeiter- und Bauernmassen der Edelkommunisten wie dieses Versagers (https://t.me/FreidenkerQ/571), der ganz offen eine Diktatur anstrebt, sondern ausgerechnet die Bourgeoisie, das bisherige finanzielle Rückgrat des Proletenstaates.
Vielen Einzelhändler, Dienstleistern und Gastwirten reicht’s. Sie wollen nach dem 10.1.21 öffnen, egal was dies Psychopathenbrut in den Regierungen verkündet. Im Frühjahr wurden die Geschäfte bereits geschlossen, obwohl die Grippe bereits vorüber war, den ganzen Sommer über mussten Maßnahmen aufrecht erhalten werden, die Kunden abschrecken und den Umsatz halbieren und das Weihnachtsgeschäft ist ohnehin ausgefallen. Nun droht Lockdown bis zum St.Nimmerleinstag, besonders wenn man auch noch gemeingefährliche Irre wie Karl Lauterbach als Vordenker präsentiert. Die Kosten laufen derweil weiter (Miete, zumindest Teil des Personals, soweit noch nicht entlassen), die Ware vergammelt in den Regalen und ist zunehmend weniger verkäuflich. Die viel gepriesenen Unterstützungen durch den Staat sind potemkinsche Dörfer: bei vielen kommt gar nichts an, bei anderen Kredite und bei einigen liegen bereits Rückforderungen aus dem Frühjahr auf dem Tisch, weil der Lockdown „nicht lang genug“ war.
Man muss sich als Außenstehender überlegen, dass die Geschäfte nicht selten das Lebenswerk darstellen. Verkäuflich sind die Geschäfte inzwischen nicht mehr, denn wer will unter Bedingungen, die sich täglich willkürlich ändern, noch investieren? Und wenn, dann wird für ein Geschäft vermutlich kaum mehr als 1/10 dessen gezahlt, was vor 2 Jahren noch der normale Preis war. Viele wollen anscheinend nach dem Lockdown noch die Reste abverkaufen, um eine Insolvenz zu verhindern, und dann mit 2 blauen Augen aussteigen – soll der Vermieter doch sehen, was er mit dem leeren Ladengeschäft macht. Der Infinity-Lockdown verhindert selbst das.
Die wenigsten dürften als GmbH firmieren, d.h. eine Insolvenz wird fatal. Nicht nur ist die Altersversorgung passe (schon durch die Unverkäuflichkeit), sondern auch das Häuschen, das Auto, die Wohnung, kurz die gesamte Existenz ist weg. Auf Dauer. Bis in den Tod. Viele haben wirklich nichts mehr zu verlieren. Ob nun auf die totale Pleite noch zig tausend Euro an Bußgeldern obendrauf kommen, spielt für nicht wenige vermutlich auch keine Rolle mehr.
Daher sollte man da Aufbegehren unbedingt unterstützen, denn es ist in unserem Interesse, dass Merkel, Södolf und die anderen Größenwahnsinnigen endlich gestoppt werden. Auch wenn sich die Kaufleute durchsetzen, verschwindet in den Städten vermutlich die Hälfte aller Einzelhandelsgeschäfte und die Bürgermeister, sklavisch an den Befehlen von oben hängend, sollten sich vielleicht einmal klar machen, dass sie ohnehin in ihren Städten bald nichts mehr zu sagen haben, denn ohne eigene Steuereinnahmen geraten sie in eine absolute Abhängigkeit vom Land oder vom Bund (vermutlich auch ein Ziel, das noch kaum einer auf dem Schirm hat: die totale Entmachtung der Lokalbehörden).
Klar, es wird Bußgelder hageln. Vielleicht nimmt die unsägliche Bullerei auch den einen oder anderen mit. Nicht nur von den Geschäftsinhabern, sondern auch von den Kunden, die in die Geschäfte gehen. Aber wenn genügend mitmachen, können die das nicht durchhalten und wer wieder freigelassen wird, sollte umgehend sein Geschäft wieder öffnen. Und jeder Bußgeldbescheid sollte vor Gericht gehen. Wirklich jeder! Man muss jedes Gericht in Deutschland endlich zwingen, Farbe zu bekennen: Gilt noch das Grundgesetz oder ist das hier ein diktatorischer Verordnungsstaat, der sich beliebig alles ohne Rechts- und Sachgrundlage herausnehmen kann? Wenn alle für den Hitler-Staat sind, ist die Sache wenigstens klar.
Unterstützen können wir Kunden auf mehrere Weisen:
- In die Geschäfte gehen, klar. Alle Bußgelder müssen vor Gericht. Hunderttausende bis Millionen Klagen, da geht dieses korrupte System in die Knie.
- Jedes Geschäft, das nicht mitmacht, sollte später boykottiert werden. Ihr macht jetzt auf oder nie wieder! Das sollte man klar und offen sagen.
- Der Polizei durchaus mal in Bildern darlegen, dass sie inzwischen schlimmer ist als diese Truppe hier:
Weg mit dieser Fake-Pandemie!
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