Wenn man sich bildhaft vorstellen will, wohin diese Gesellschaft abgeglitten ist, muss man sich schon in ziemlich eklige Bereiche vorwagen. Viele machen das nicht, weil ihnen schon auf halbem Wege schlecht wird. Sollten sie aber vielleicht. Für mich in einer der untersten Schubladen: „der Kinderficker“.
Nun waren und teilweise sind noch in fast allen Kulturen Kinderehen an der Tagesordnung, also reguläre Eheschließungen, in denen mindestens ein Partner 10 Jahre alt oder jünger war. Die Gründe waren meist dynastischer oder finanzieller Art. So weit die Historie eine Bewertung zulässt, war man sich aber ebenfalls in allen Kulturen einig, den physischen Vollzug der Ehe nicht vor dem 16 Geburtstag der Frau durchzuführen. Schließlich sollte sie wenigstens zur Frau werden und auch noch zur Familiennachfolge beitragen. Das trifft anscheinend auch auf den überwiegenden Teil islamischer Gesellschaften zu, auch wenn dessen Gründer Mohammed im Alter von mehr als 40 Jahren eine 9-Jährige bestiegen hat, natürlich, wenn ich die Übersetzungen der Schriften richtig verstanden habe, nicht von sich aus, sondern weil das kleine Mädchen darauf bestand. In anderen Kulturen, auch barbarischen, hat man sich im Allgemeinen still und heimlich solcher Leute entledigt, und es wäre sicher besser gewesen, die islamischen Gelehrten hätten die Episode aus den Annalen gestrichen.
Heute muss man sagen, der Kinderficker gehört fest zur grün-woken Kultur, und vielleicht ist diese Klientel aus diesem Grund so islam-affin. Das fängt bei einflussreichen Vertretern dieser Grünkultur an, die praktisch seit Jahrzehnten ganz offen ihre kinderpornografischen Fantasien mit 5-jährigen Mädchen erzählen, wobei die Art der Erzählungen nur wenig Raum für die Spekulation lassen, dass es beim Voyeurismus geblieben ist. Geschadet hat es solchen Leuten nicht.
Wie wir von Elon Musk wissen, ist der britische Prime Minister davor zwar mutmaßlich nicht der Prime Kiddie Fucker (oder Prime Child Molester, wie es im Oxfordischen heißt) gewesen, aber doch zumindest deren Schutzheiliger, der durch konsequente juristische Nichtverfolgung von Massenvergwaltigung Tausender Mädchen durch packistanische¹⁾ Banden aufgefallen ist und im Gegenzug dafür gesorgt hat, dass Eltern, die ihre Kinder aus der Gewalt der Kinderficker befreien wollten, auch noch strafrechtlich verfolgt wurden. So wird man heute Regierungschef!
Sieht es hier besser aus, wenn grüne Ideologen Kindern im Alter von 8 – 10 Jahren einreden, sie hätten das falsche Geschlecht, und anschließend durch chemische Kastration ihr Werk vollenden. Ist es etwas anderes als Kinderficken, wenn man die Kinder psychisch und physisch vernichtet, bevor sie überhaupt ihr Geschlechtsleben kennenlernen konnten? Um dem die Krone aufzusetzen, laufen Eltern, die dagegen opponieren, auch noch Gefahr, dass ihnen die Kinder vom nächsten Gericht weggenommen werden.
Dazu passend gibt es inzwischen in Groß-Britannien, in Österreich und, wenn ich es richtig mitbekommen habe, auch hier Gerichtsurteile, in denen packistanische und syrische Vergewaltiger von 10-jährigen Mädchen „im Namen des Volkes“ freigesprochen wurden, weil – und da sind wir wieder bei Mohammed – sie davon ausgehen mussten, dass die Kinder damit einverstanden waren. Klar, ich möchte das Kind sehen, dass sich energisch wehrt, wenn sich ein mutmaßlich 3-fach so schwerer notgeiler Koloss von Mann an ihm vergeht. „Im Namen des Volkes“? Zu so einem Volk möchte ich nicht gehören. Und das so etwas in Gerichten möglich ist, zeigt, wie weit die Gesellschaft inzwischen grün-woke sondervermüllt ist.
Wer Kinder oder Enkel hat, sollte sich in ein paar Tagen sehr ernsthaft überlegen, ob er weiterhin sein Kreuz bei der Sondermüllfraktion oder es, auch unter der Gefahr der Wahlannullierung, die sich die woken vermutlich nicht nehmen lassen werden, woanders macht.
¹⁾ Schreibfehler „Packistan“ ist beabsichtigt.