Das Problem der EU ist die EU

Als Bürger hat man keinerlei Chancen, irgendeine Sympthie für die Terrororaganisation EU zu empfinden. Anders kann man sie nicht nennen. Merkmal einer Demokratie, in der zu leben uns täglich vorgelogen wird, ist nicht nur das Wählen derjenigen, die die Gesellschaft leiten sollen, sondern auch, dass für jede Handlung auch Verantwortliche bekannt sind, an die man sich wenden oder auch halten kann, wenn man nicht damit einverstanden ist.

Die Gestalten der EU-Bürokratie sind nicht gewählt, zum größten Teil noch nicht mal bekannt. Bekannt sind ein paar Exponenten, deren Fähigkeiten bereits durch die Aufgabe, nachts um 0:00 Uhr den Verkehr auf einer Kreuzung von Waldwirtschaftswegen im baierischen Wald zu regeln, hoffnungslos überfordert sind, die aber stets durch pathologischen Narzissmus, klinisch-pathologische Kriminalität und zwanghaften rassistischen Hass auffallen. Und dieser widerliche Haufen diktiuert dann Verordnungen, die postwendend verpflichtend Gesetze werden, wobei die Gewählten darauf verweisen, dass sie es nicht waren und sich auch nicht wehren können, alles zwangsweise abzusegnen, womit dann auch der letzte Rest der Demokratie – jemanden benennen und sich an ihn zwecks Abhilfe wenden zu können – beseitigt wäre.

Voraussetzung für die Mitgliedschaft in dieser Vereinigung ist ethnischer Hass: wer nicht Russland und alle Russen hasst, kann nicht Mitglied werden, wie Serbien und Georgen kürzlich noch belehrt wurden. In eine Hassorganisation eintreten? Warum? Und wie sieht es aus, wenn man bereits Mitglied der Hassorganisation wird? Wie wird der Hass ausgelebt?

Polen ist ein guter Ansatzpunkt für die Darstellung des Hasses, der in dieser Organisation aufeinander herrscht. Jahrelang vorzugsweise mit deutschen Geldern aufgepäppelt, hat ein eingeladener Gastredner aus Polen – immerhin Berater des polnischen Präsidenten – auf einer Veranstaltung des Bummstages nichts besseres zu tun, als seinen Gastgeber mit historischen Ansichten anzugreifen. Inzwischen hat sich das so aufgeschaukelt, dass ein polnischer Parlamentarier auf X dem „deutschen Abschaum [sic!]“ empfohlen hat, „das Maul zu halten“. Mitglieder der EU.

Polen verweigert auch die Überstellung eines an der Sprengung der Northstream-Pipeline Verdächtigen an Deutschland und hat – mit Erfolg – die Italiener aufgefordert, dies auch im Falle eines anderen Verdächtigen zu machen. Dabei wird die Sprengung – eindeutig Terrorismus – von offizieller polnischer Seite als „heroische und notwendige Tat“ dargestellt. Mitglieder der EU.

Polen nennt die Haltung Ungarns und der Slowakei hinsichtlich der Ukraine „Verrat“ und hofft ganz offen, dass die Ukrainer die letzte verbliebene Pipeline für russisches Öl nach Ungarn sprengen. Laut aktuellen Nachrichten kam es in Ungarn und Rumänien zu Explosionen in Raffinerien, die russisches Öl verarbeiten, Sabotage alles andere als ausgeschlossen. Polnisch-ukrainischer Terrorismus gegen andere Mitglieder der EU?

Polen wirft aber auch der Ukraine Geschichtsklitterung vor und hat die Unterstützung ukrainischer Kriegsflüchtlinge ein gestellt. Folge: viele begeben sich nun nach Deutschland, wo weiterhin das Schlaraffenland offen steht. Trotzdem soll die Ukraine möglichst schnell in die EU. Dann hätten wie Polen, Ungarn, Slowaken, Ukrainer, Deutsche und Italiener als Leute, die nicht gut miteinander können. Mitglieder der EU.

Das Problem Europas ist die EU. Dieser Sauhaufen gehört umgehend auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt.