Personalprobleme bei der Bundeswehr gelöst?

Wie umfangreiche Studien von Studienschaffenden ergeben haben, gehört die Mehrheit der Bürger des Landes zur LBGTPUNSUABKBBDKBAB*~+ – Fraktion. Das Heeresamt in Berlin trägt dem Rechnung und hat neue Uniformen zugelassen, um diesen Bürgern die Einschreibung in die Liste der … äh … also …?… hinten steht jedenfalls Verteidiger – zu erleichtern.

Hier sehen Sie die vorgeschlagene Uniform für lesbische … äh, was auch immer – Verteidigende*innen auf einer Probeparade:

Auch für die männlichen Gegenstücke ist mit neuen Uniformen gesorgt, wobei gleich zwei Modelle zur Auswahl stehen. Hier das neue Standard-Leder-Modell:

alternativ auch das Latex-Modell:

Für die Transdingsbumse gibt es sogar was ganz Schickes im Angebot:

Wenn die Gruppen, die dadurch angesprochen werden sollen, auch nur zu8m Bruchteil auf die Kampagne hereinfallen, hofft die Bundeswehr, gleich 5 neue Divers-Kampfgruppen aufzustellen. Sollen die Russen nur kommen! Unsere krampferprobten Verbände werden ihnen die Pronomen derart um die Ohren hauen, dass sie noch in Jahrhunderten daran denken.


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