Nach mehreren Jahren ist die Zerstörung der Northstream-Pipeline geklärt. Die Täter war eine Gruppe ukrainischer Hobby-Taucher, die in Polen eine Yacht gemietet, sich damit in eines der bestüberwachten Seegebiete der Erde begeben, die Pipeline mit laufend nach unten korrigierten Mengen an Sprengstoff zerstört und sich anschließend unter Zurücklassen eines Passes aus dem Staub gemacht haben und bis heute nicht identifiziert werden konnten.
Bei einem Rohr hat das nicht geklappt und Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer konnten mit Hilfe ihrer schwimmenden Lok die Wilde 13 gerade so daran hindern, auch diesen Strang zu sprengen. Das hat anscheinend die schwedische Staatsanwaltschaft heraus bekommen, dann nach mit viel Tamtam angekündigtem Abschluss der Untersuchungen doch auf die Bekanntgabe dieses bahnbrechenden Ermittlungsergebnisses verzichtet.
Aber immerhin konnte eine überzeugende Simulation der offiziellen Version des ukrainischen Angriffs inzwischen erstellt werden:
Dumm gelaufen. Versucht, aber leider nicht versenkt. Darum muss was anderes her.
Obwohl alle Stellen einschließlich der russischen Seite eisern die Schnauze halten, gibt es doch einige bekannte Details wie etwa die seismischen Muster, Sprengcharakteristiken und anderes, die ein anderes Licht auf die Sache werfen:
Wer weiß, wie lange die Zensurpest das Video noch stehen lässt. Daher am Besten runterladen, z.B. mit Firefox+DownloadHelper+HelperApp.