Google: „Neger sind doof“

So zumindest die Botschaft des ach so woken Google-Konzerns, der uns mit Bildern wie diesen beglückt:

Oder noch besser mit Bildern des typischen deutschen Wehrmachtssoldaten von 1943:

Erzeugt von Googles KI für die Generierung künstlicher Bilder. Aber zum Thema: Seit Kurzem spickt Amazon Filme und Serien für Prime-Kunden mit Werbung. Nicht viel, ca. 3 1-Minuten-Spots in 1 h Laufzeit. Mit dabei ist Google als Werbekunde. Mit woken Spots, bei denen seltenst ein Mensch nordischen Typs dabei ist.

In einem dieser Spots sitzt eine tief-dunkel-kakaobraune junge Frau mit langen Rasta-artigen Locken vor dem Bildschirm ihres Rechners und versucht in mehreren Anläufen, ein Passwort für eine Webseite oder was auch immer anzugeben. Die Sequenz endet mit „unsicheres Passwort“ und einem verzweifelt verständnislosen Knautsch-Gesichtsausdruck der jungen Frau. Eine Stimme im Off offeriert, sie solle das doch besser Google-Chrome überlassen.

Die Botschaft ist eindeutig: zumindest junge schwarze Frauen sind eindeutig zu doof, sich gute Passworte auszudenken und daher auf die Hilfe Googles angewiesen. Wokeness, die sich selbst ins Knie schießt. Da glaubt man, endlich seien Vorurteile überwunden und dann kommt ausgerechnet Google und wärmt sie wieder auf.