Krampfhaft bemüht sich hier Epoch Times, den Aktis/Antarktis-Klima-Schwindel irgendwie zu demaskieren, indem über die Eisfläche schwadroniert wird. Liebe Leute, es ist für das Katastrophengeschwafel der Klimahysteriker derart scheißegal, ob das Meer von Eis bedeckt ist oder nicht, wie für einen Regenwurm in Oberfranken eine Amsel, die auf einem Hamburger Rasen auf ihn lauert. Das Meereis mag wachsen oder schwinden, es spielt keine Rolle, Null, nada, nüscht, rien.¹⁾
Für den Meeresspiegel ist einzig und alleine maßgebend, wieviel Festlandeis vorhanden ist. Und das wächst derzeit sowohl auf Grönland als auch in der Antarktis. Das wird zwar den Meeresspiegel nicht verändern, weil absolut zu wenig, aber auch jeden Fall ist das Märchen vom Absaufen Nordeutschlands und Köln als Meeresstadt aufgrund des Abschmelzens des Inlandseises völliger Blödsinn.
Es gibt sogar gute Hinweise, dass Meeres- und Inlandseis sich bei geringen Klimaschwankungen antizyklisch verändern: Grönland heißt Grönland, weil die Nordmänner dort im Mittelalter grüne Wiesen vorfanden und siedeln konnten. Die grönländischen Küsten waren für die damalige Zeit relativ gut besiedelt, weil das Klima deutlich milder war als heute. Das betraf aber nur die Küsten! Im Inland türmten sich weiterhin die Gletscher, auch in den wärmsten Zeiten, und von einem steigenden Meeresspiegel war nirgendwo etwas zu bemerken. Von einer Zunahme der Intelligenz der Klimaschwadronierer aller Seiten aber auch nicht.
¹⁾ Wer es nicht glaubt, kann ein paar Eiswürfel in ein Glas werden, den Flüssigkeitsspiegel markieren und warten, bis das Eis geschmolzen ist.