Die Covid-„Impfungen“, auch wenn sie – aus welchen Gründen auch immer – immer noch von gewissen staatlichen und medialen Stellen forciert werden, waren und sind vorsätzliche schwere Körperverletzung mit einkalkulierter Todesfolge.
Man kann das sogar an den namentlichen Abstimmungsergebnissen in Berlin festmachen. Obwohl ausreichend über die negativen Wirkungen der Giftplörre informiert und obwohl vom RKI Tage vor der Abstimmung ebenfalls darüber, dass eine positive Wirkung statistisch nicht nachweisbar ist, hat die Mehrheit zumindest die Angehörigen der medizinischen Berufe vorsätzlich ins Messer rennen lassen, oder besser durch Nötigung dazu gezwungen. In Summe läuft das mehr oder weniger auf die Definition von Mord hinaus.
Inzwischen laufen Prozesse Geschädigter an. Verklagt werden die Impfstoffhersteller, die sich allerdings zurück legen können: die Regierung hat sie von jeglicher Haftung befreit, d.h. im Zweifelsfall zahlt der Staat. Zudem muss der Staat auch noch die Anwaltskosten der Pharmaunternehmen übernehmen. Im Grunde kann man aber jetzt schon prognostizieren, dass sämtliche Klagen abgewiesen werden. Aus zwei Gründen.
(1) Gefordert wird der ursächliche Zusammenhang eines Schadens mit der Impfung. Das scheitert allerdings daran, dass Schadensbilder schon alleine deshalb nicht bekannt sind, weil die Ergebnisse der Zulassungsstudien gefälscht wurden. Zudem wurden und werden ausführliche medizinische Befunderhebungen oder Autopsien nach wie vor vom Staat verhindert. Wer eine Autopsie eines Verstorbenen möchte, darf sie selbst bezahlen, was den Kreis der Kandidaten schon finanziell eingrenzt. Eine weitere Komplikation ist die Art der Wirkung selbst.
Bei herkömmlichen Medikamenten kann man einen (oder mehrere) Wirkstoffe festmachen und deren Wirkung untersuchen. Das geht hier nicht! Das Gift wirkt auf mehreren Wegen:
- Extrem giftige freie mRNA im Interzellularraum, wenn der Herstellungsprozess schief gelaufen ist. Oder woanders etwas schief gelaufen ist. Verdachtsmomente, dass etwas schief gelaufen ist, gibt es genügend, nachweisbar ist aber kaum etwas, auch weil die Symptome eines dadurch verursachten Schadens alles andere als eindeutig.
- Das giftige Spike-Protein, das viele Zelltypen schädigt und zu Thrombosen führt. Das kann über längere Zeit erfolgen, weshalb viele Schäden erst spät auftreten, und ist im konkreten Fall ebenfalls kaum nachweisbar, weil die Symptome durch den ganzen Körper streuen und ebenfalls nicht eindeutig sind.
- Autoimmunerkrankungen, die irgendwo im Körper zuschlagen, also sehr unspezifisch sind und schlecht erkannt werden können. Auch hier ist ein ursächlicher Zusammenhang kaum nachweisbar.
Letztlich ist ein ursächlicher Zusammenhang nicht oder kaum nachweisbar, besonders wenn die Schäden erst nach einiger Zeit auftreten. Bei fast allen Symptomen können andere Ursachen behauptet werden, was auch gemacht wird. Letztlich wäre nur ein Ausschlussverfahren möglich, d.h. eine ausführliche Untersuchung mit dem Ergebnis, dass andere Ursachen nicht in Frage kommen und zum Schluss nur die Impfung übrig bleibt. Das wäre dann ein indirekter Beweis, aber kein direkter. Da lassen sich immer Zweifel anbringen.
Schlussfolgerung: ein medizinischer Nachweis eines Impfschadens, besonders wenn er nicht unmittelbar, sondern zeitlich versetzt auftritt, bedarf schon eines äußerst wohlwollenden Richters. Womit wir bei Punkt 2 sind.
(2) Die Justiz steht inzwischen völlig unter Kontrolle der Politik. Staatssicherheitsanwälte sowieso. Richter sind zwar formal unabhängig und nur dem Gesetz verpflichtet, was sie aber nicht davon bewahrt, dass sie entweder beruflich kalt gestellt werden (u.a. ein Senat des OVG Lüneburg) oder ihnen ein Rollkommando ( (c) Robert Habeck) Dienst- und Wohnräume zerlegt wie beim Amtsrichter Detmer. Dem wurde zwar von anderen hohen Gerichten bestätigt, dass er im Recht war, aber nur in anderen Bundesländern. Die Gerichte im eigenen Bundesland waren genügend unter Kontrolle, um ihn zum trotz allem zum Verbrecher zu erklären.
Die Richter haben inzwischen verstanden. Da ist ihnen die schwarze Robe näher als das Recht. Beispiele: die Urteile gegen impfunwillige Ärzte und auch der Prozessauftakt zum ersten Schadensprozess, bei dem der Richter bereits bei der Eröffnung keinen Zweifel ließ, wie der Prozess ausgehen wird.
Schlussfolgerung: es gibt keine wohlwollenden Richter mehr, noch nicht einmal neutrale im Sinne ihrer Aufgabe. Die Justiz ist williger Vollstrecker der Politik, wie mörderisch die auch immer sein mag.
Es sei daran erinnert, dass sich insbesondere viele Angehörige der medizinischen Berufe der Nötigung widersetzt haben, obwohl das einem Berufsverbot gleich kam. Warum waren dort viele sehr viel mutiger als der Rest der Schafherde? Eine mögliche Antwort findet sich hier im Schlussplädoyer des Bochumer Arztes Dr. Heinrich Habig:
Er beschreibt darin u.a. einen Jugendlichen, der Todesängste vor der Impfung ausstand, weil unmittelbar davor einer seiner Freunde nach der Impfung verreckt ist.
Ich kann es jetzt nur vermuten, aber gerade medizinisches Personal wird häufig mitbekommen haben, welche Wirkungen das Gift hat und dass Personen in ihrem Beisein kollabiert und verreckt sind, und zwar definitiv an dem staatlich verordneten Gift. Diese Leute standen dann vor der Entscheidung, entweder der Nötigung nachzugeben oder den Beruf aufzugeben. Je nach Veranlagung und Erfahrung war die Alternative
Todesangst ./. wirtschaftliche Vernichtung
und zwar auf Befehl eines verantwortungslosen Staates, dessen Vertretern die persönliche Bereicherung durch die Pharma-Lobby wichtiger war als das Wohl der Menschen. Wie viele Familien werden da wohl vor der Entscheidung „ich lass mich impfen, aber du nicht, damit wenigstens einer sich um die Kinder kümmern kann“ gestanden haben? Und wie viele werden nach wie vor Todesängste ausstehen, wenn immer neue Meldungen über plötzliche Tode (nach Ansicht mancher Auswerter von Statistiken inzwischen mehr als 100.000) auftauchen?