WEF und Klimaidioten gehen von einer Überbevölkerung der Erde aus, die gewaltsam verringert werden muss. Aber stimmt das überhaupt, dass die Erdbevölkerung unbegrenzt wächst und sich nicht selbst reguliert?
Ernährungstechnisch ist auch eine noch höhere Bevölkerung kein wirkliches Problem. Die heutigen Hochleistungspflanzen sind bei geeigneter Düngung und Pflege, wozu zwangsweise auch Agrarchemikalien gehören, durchaus in der Lage, genügend Nahrung zu liefern. Wobei die Landwirte schon im eigenen Interesse darauf achten, dass die Bodenqualität erhalten bleibt. Letzteres torpedieren allerdings die Grünen mit unsinnigen Bearbeitungsvorschriften und (leider) auch ein paar dumme Bauern, die auf den grünen Schwachsinn „Energiemais“ reinfallen, der nachhaltig die Bodenqualität zerstört. Am weitesten fortgeschritten ist der Unfug in Dänemark, wo man langsam versucht, die Kurve zu kriegen, Fachleute aber davon ausgehen, dass es bis zu 10 Jahren dauern kann, bis die durch die Grünen verursachten Bodenschäden behoben sind.
Wenn genügend da ist, warum hungern dann viele Leute insbesondere in Schwarzafrika? Dazu muss man in die Ukraine schauen. Ukrainischer Boden darf zwar nicht an Ausländer verkauft werden, aber internationale Agrarkonzerne haben auch andere Möglichkeiten, sich breit zu machen. Und die sind mit hoher Sicherheit dort am Werk: bei dem Maschinenaufwand spielen Lohnkosten nur eine kleine Rolle und der Maschinenaufwand ist in allen Ländern ähnlich. Wenn jetzt ukrainisches Getreide, das in Schwarzafrika benötigt (und auch dafür vorgesehen) ist, nicht dort landet, sondern in EU-Ländern wie Spanien in der Tiermast landet oder in Polen, Ungarn, Bulgarien usw. die Bauern in den Bankrott treibt, weil sie mit den Dumpingpreisen der Konzerne nicht Schritt halten können, muss man nicht lange darüber nachdenken, wer da wieder seine ekligen Finger im Spiel hat.
Zwar wächst die Weltbevölkerung, aber das ist kein Muss. Gerade die Entwicklung in Westeuropa nach dem 2. WK hat gezeigt, dass wirtschaftliche Entwicklung zu einem Schrumpfen der Bevölkerung führen kann. Soziale Sicherheit im Alter (viele Kinder sind nicht notwendig), geringe Kindersterblichkeit dank medizinischer Fortschritte (wenn man die aktuelle Mordmedizin mal ausblendet), die das einzelne Kind viel wichtiger macht, ausreichendes Einkommen, um sich „etwas leisten zu können“ – und schon sinken die Geburtenraten. In Deutschland wären wir inzwischen von 80 Mio auf ca. 65 Mio zurück „geschrumpft“, was alles andere als ein Beinbruch wäre. Das ständige Getröte vom Generationenkonflikt ist Blödsinn, der nur eine permanente Misswirtschaft verdecken soll, die dazu führt, dass fast die Hälfte des produzierten/erwirtschafteten postwendend in der Tonne verschwindet. Auch mit mehr alten Leuten ließe sich Dank Technik alles am Laufen halten, zumal sich die Alterspyramide im Laufe der Zeit auch wieder in Richtung Normalform entwickeln dürfte.
Im Prinzip bedeutet das, dass nicht nur medizinischer Fortschritt, der zu einer geringeren Sterblichkeit und damit zu mehr Menschen führt, exportiert werden muss, sondern auch sozialer Fortschritt und wirtschaftlicher Fortschritt, der die Fortpflanzungsrate eindämmt. Wenn man tatsächlich nur Medizin exportiert und den Überschuss an Menschen mit importierten Nahrungsmitteln überleben lässt, ohne die beiden anderen Weichen ebenfalls zu stellen, geht das schief. Aber das ist ja so gewollt.