Nach der Beendigung (1) des privaten Reisens (Verbrennerverbot), (2) dem Verbot des Wohnens in Häusern (Energieeffizienzklassen), (3) dem [teilweisen] Verbot der Viehaltung (Gülleverordnung etc), (4) dem [teilweisen] Verbot des Nahrungsmittelanbaus (Brachflächenverordnung etc) und (5) dem Unbrauchbarmachen heimischen Getreides für die Brotherstellung (Düngeverordnung), (6) der Notverordnung zur Deckung des Proteinbedarfs (Zulassung von Insekten als Nahrungsmittel), (7) dem Verbot der Krabben- und Muschelfischerei an deutschen Küsten (ab 2024), (8) der Einführung der Strommangelwirtschaft (Schließen von Kraftwerken) und (9) der Gasmangelwirtschaft (Sprengung der Pipelines) gehen die Verantwortlichenden*Innen nun auch an ein wichtiges Projekt, das Verbotsprojekt Nn. (10):
Verbot Nr. 10: bis 2028 wird eine verpflichtende Obergrenze des BMI (Body Mass Index) für alle Bürger der EU eingeführt werden. Dickere*Innen sind veboten!
Bilder wie -> diese sollen bis dahin von den Straßen verbannt werden. Die Obergrenze für den BMI ist auf 1/3 des sogenannten R.L.-BMI, der als Bezugsgröße ausgewählt wurde, festgelegt. Die verbindliche Verordnung sieht vor, dass Bürger, die bis dahin die festgelegte BMI-Grenze nicht unterschreiten, sich zur Erfüllung der Norm ein Bein amputieren lassen müssen. Nach Informationen aus dem BMI (jetzt das Innen-Ministerium) ist in Absprache mit dem BMG (Lauterbach-Ministerium) das rechte Bein vorgesehen, um den Kampf gegen rechts effektiver zu führen.
Nach Informationen aus dem BMG betrifft dies voraussichtlich alleine in Deutschland ca. 15 Mio Bürger. Das BMWi (Habeck-Ministerium) steht bereits mit dem US-Fast-Food (also beinahe-Food) Unternehmen McBain in Verhandlungen. Dieses will aus den 15 Mio amputierten rechten Bainen, äh Beinen einen schmackhaften und nährstoffreichen -> Musca-Burger produzieren. Das BMaÄ (Bundesministerium des aller Äußersten) hat den USA bereits eine Entwicklungshilfe von 3,4 Mrd € für die Durchführung des Projektes zugesagt.
Nebenbei: nicht nur die heimische Industrie wie die großen Automobilhersteller und die Chemieindustrie verlässt das Land: der niederländische TenneT-Konzern, einer der großen Netzbetreiber, will seine deutsche Tochter an den Bund