Die grünen Khmer planen nun, älteren Leuten ab 70 den Führerschein wegzunehmen. Getarnt als Fahrtauglichkeitsprüfung alle 5 Jahre, aber es weiß ja jeder, wie das hier in die Praxis umgesetzt wird.
Ältere Leute fahren in der Regel defensiv. Manche fahren viel, andere weniger, aber – sofern pensioniert – meist nicht während der Rush-Hour. Bei vielen im für die neue Gängelei in Frage kommenden Alter war beim letzten Unfall, an dem sie zumindest Teilschuld hatten, noch eine 19 vor den restlichen Jahreszahlen. Wer wirklich nicht mehr kann, gehört noch zu der Generation mit Verantwortungsbewusstsein und gibt den Schein freiwillig zurück, vielleicht im Tausch gegen ein 45 km/h-Gefährt, die in der letzten Zeit anscheinend häufiger werden.
Ältere Leute sind – zumindest auf dem Land, und da ziehen viele auch hin, wenn sie das Pensionsalter erreicht haben – auf das Fahrzeug angewiesen. Der nächste Supermarkt ist oft viele Kilometer entfernt. Man kann natürlich ein Lastenfahrrad nehmen – aber nicht mit 85 bei Wind und Wetter, da geht den Alten schon mal auf dem halben Weg die Puste aus. Mit dem Bus? Der kommt gefühlt alle 2 Tage und dann besteht auch da das Problem, die Einkäufe mehrere 100 m zu schleppen.
Wenn man schon jungen Müttern zugesteht, ihren Balg nur mit einem SUV, der es locker mit einem Abrams M1 A2 aufnehmen kann, zum Kindergarten bringen, sollte man den alten Leuten doch bitte den Opel Agila lassen. Aber nein, nicht in dieser Drecks-EU. Gnädiger wäre da eigentlich die NKWD-Methode, auf die die grünen Khmer doch ohnehin zusteuern: von der Straße in einen Hauseingang zerren, Genickschuss und ab mit dem alten Gemüse in eine Sandgrube im nächsten Wald. Katyn lässt grüßen.
„Deutschland, du mieses Stück Scheisse!“ tönte es mal aus einer Gruppe Grüner mit Claudia Roth in der Mitte. So gerne es mir auch leid tut: die haben Recht.