Impfschäden

Auch wenn es offiziell keine wahr haben will, lassen sich die Schäden durch die mRNA-Spritze immer weniger unter dem Tisch halten. Zwar liegt offiziell in den meisten Fällen keine Bestätigung vor, aber das liegt daran, dass auch nichts untersucht wird. Die Statistiken sind eindeutig genug: wenn die Zunahmen bestimmter Krankheitsbilder exakt mit den Spritzen korreliert und die Existenz außerirdischer Parasiten als andere Ursache weiterhin nicht nachgewiesen werden kann, ist die Sache klar.

Immer wieder sind auch weinerliche Geschichten in den Gazetten zu lesen, man habe sich doch nur dem gesellschaftlichen Druck gebeugt und werde nun von allen im Stich gelassen. Nun, das ist nicht verwunderlich. Oder hat jemand schon mal gehört, dass irgendein Politiker oder sonstiger Offizieller einen Fehler eingestanden hat? Im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen können diese Gestalten ganz gut damit leben, persönlich für Invalidität oder Tod anderer verantwortlich zu sein. Allerdings in strenger Eichmann-Manier: nur vom Schreibtisch aus.

Die Pharma-Fritzen sind außen vor, die Politik mauert, an wem bleibt es denn nun hängen? Anscheinend an den Ärzten, die nicht beraten und sich auch sonst nicht gekümmert haben (außer ums eigene Bankkonto). Von wegen „gesellschaftlicher Druck“ und „ärztliche Beratung“ sollte man sich noch mal folgende Bilder in Erinnerung rufen:

In den sozialen Netzwerken findet man Videos, in denen Autos an mehrere hundert Meter langen Schlangen vorbei fahren, die auf eine Spritze von einem Arzt warten, der die Impfung sogar sonntags angeboten hat. Erinnert sich auch noch jemand an die Drive-ins? Der Stau auf der A9 vor München war kürzer und geimpft wurde im Akkord ohne jegliche Beratung.

Sollten jetzt Ärzte verknackt werden, ist das voll in Ordnung. Ich finde es auch voll in Ordnung, wenn die Haftpflichtversicherer sich weigern, die Schäden zu übernehmen, denn diese Handlungen waren nicht fahrlässig, sie waren Vorsatz. Und die Richter sollten sich gleich mit verknacken, denn vielfach haben sie alles durch ihre Urteile mitgetragen.

Was die Geschädigten angeht, hält sich mein Mitleid allerdings sehr in Grenzen, um ehrlich zu sein. Die Bilder oben zeigen, dass sich sehr viele geradezu um die Spritze gedrängt haben, obwohl kritische Stimmen trotz allen Mauerns des öffentlich-rechtlichen Schundfunks und der verschiedenen Regional-Prawdas nicht zu überhören waren. Man konnte sich informieren, hat es aber nicht. Handlungen haben Konsequenzen und die haben die Leute nun zu tragen. Und wer den gesellschaftlichen Druck nicht ausgehalten hat, der möge bitte mal klarlegen, worin der denn bestanden hat. Keine Curry-Wurst auf dem Weihnachtsmarkt?

Es gibt aber noch einen anderen Grund für mich, weshalb sich mein Mitleid in Grenzen hält. Aus verschiedenen psychologischen Experimenten wie dem Milgram-Experiment weiß man, dass eine Gesellschaft aus ca. 80% hirnlosen Mitläufern besteht und ca. 20% Widerständlern, die eben nicht alles mitmachen, sondern Sachen hinterfragen. So liegt beispielsweise auch die Quote der nicht Geimpften trotz allen Drucks bei ungefähr 20%, auch wenn die meisten sich nicht lautstark aus dem Fenster gelehnt, sondern still geduldet haben. Und auf diese 20% haben die 80% Mitläufer gnadenlos Jagd gemacht, was schon nach einer gewissen Rache schreit.

Aber das ist es auch nicht, sondern der Grund liegt eher in der Zukunft. Die nächste Pandemie-Lüge wird ja schon hochgeladen und da ist es abzusehen, dass es wieder so enden wird wie bei Covid. Wieder werden die 80% hirnlos mitlaufen und gegen die 20% rumpöbeln. Aus Sicht der 20% muss man daher leider sagen: etwas Besseres als dass es vielen der Mitläufer so schlecht wie möglich geht kann man sich leider nicht wünschen.