Die EU hat ein Verbot für Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen. Danach dürfen keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennermotor mehr verkauft werden. Gegenwehr? Keine! Selbst bei VW, Mercedes, BMW und dem ADAC scheint man froh zu sein, dass die eigenen Arbeitsplätze endlich wegfallen.
Das ist nur ein Teil des Wahnsinns. Vieles andere greift bereits jetzt, was aber das verblödete Volk von Große-Fresse-Land nicht hindert, weiterhin die Antreiber des Untergangs zu wählen, siehe -> hier.
Alternativen zum herkömmlichen Automobil gibt es nicht. Für E-Autos in größerer Zahl fehlt es an Strom und Ladeinfrastruktur (und nicht zuletzt auch an den Rohstoffen für die Batterien). Möglich, dass sich die Technologie irgendwann durchsetzt, aber dann reden wir wohl eher von 2080 und nicht von 2035. Wasserstofftechnologie in irgendeiner Form scheitert am Strom, weil Kernkraftwerke eben weiterhin nicht gewollt werden (und hier obendrein auch nicht mehr gebaut werden können, da technologisch selbst Nord-Korea und der Iran Große-Fresse-Land um Jahrzehnte hinter sich gelassen haben).
Ohne entsprechenden Verkauf gibt es aber auch keinen technologischen Fortschritt, denn der muss ja irgendwie auch finanziert werden. Die Autofritzen dürften die Entwicklung schon bald einstellen, d.h. das bisherige Zugpferd der deutschen Wirtschaft schaltet sich ab. Und zwar ohne jegliche Gegenwehr. Und die Kernenergie zeigt: schaltet man die Entwicklung ab, bleibt man nicht etwa auf dem erreichten Stand stehen, sondern auch die vorhandenen Kenntnisse verschwinden schnell. Mit einem Jahr, das andere Länder für neue Entwicklungen nutzen, verschwinden im Schnitt 2-3 Jahre der vorhandenen Kenntnisse, weil diese an Menschen gebunden sind, die nicht mehr tätig werden (dürfen) und ihre Kenntnisse vergessen werden.
Keine Fortbewegungstechnologie für die Menschen mehr außer dem Lastenfahrrad (ohne E-Motor), keine LKW für die Logistik, keine landwirtschaftlichen Maschinen da dieselgetrieben, keine Dünger da energiegebunden – das Ideal der ideologischen Rohrkrepierer scheint tatsächlich so etwas wie der Amish-Staat zu sein: einfache Einheitskleider für Männer und Frauen, Fortbewegung mit der Kutsche, Landwirtschaft hinter dem Pferdepflug und fröhliches Singen beschaulicher Lieder als einzige Unterhaltungsmöglichkeit. Vollverblödung als Lebensideal, die man besser durch Lobotomie im Säuglingsalter und Reduktion der funktionierenden Gehirnzellen auf eine einzige unterstützen sollte (bei den meisten Grünen kann man sich das Ergebnis einer solchen OP heute schon live anschauen).
Allerdings ist die Fläche von Große-Fresse-Land unter Amisch-Bedingungen allenfalls geeignet, vielleicht 20 Mio Menschen zu ernähren. Und das soll alles bis 2035. Rein rechnerisch bedeutet das für die nächsten 13 Jahre – denn mehr sind es nicht – 6 Millionen Tote pro Jahr statt der bisherigen 950.000, sonst kommt man auf die 20 Mio nicht runter. Und die wären mit Hacke und Schaufel unter die Erde zu bringen, da Bagger ja auch nicht mehr funktionieren.
Gedanklich realisieren, was sich da anbahnt, tut anscheinend niemand – von Gegenwehr ganz zu schweigen. Vielleicht ist es wirklich besser, die Schnauze zu halten und das einfach laufen zu lassen. Nur so als praktischer Beweis, dass es gar keine Atombombe braucht, um eine Zivilisation auszulöschen. Das schafft die schon selbst und um viele dürfte es alles andere als bedauerlich sein, wenn es sie aus eigenem Verschulden dahin rafft.