Wir Lauterbachen jetzt!

„Lauterbachen“ ist ein neuer Begriff, der absolute Lernunfähigkeit, absolute Faktenverleugnung und die Regelmäßigkeit des Parshippens vereinigt.

Eine gängige, angeblich auf Albert Einstein zurück gehende Definition für Lauterbachsches Verhalten lautet:

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Geht man nach dieser Definition, ist Lauterbach wahnsinnig … interessant. Inzwischen dürfte es offensichtlich sein, dass die mRNA-Spritze keine Impfung ist. Sie weist keinerlei Effekte auf, die eine Impfung haben sollte: eine gute Wirkung gegen die Krankheit und keine Nebenwirkungen. Nach dem Lauterbach-Prinzip muss daher, weil die mRNA-Spritze nicht hilft, eben noch mal gespritzt werden. Und wieder und wieder und wieder …

Und inzwischen läuft das nach dem Parship-Prinzip ab:

Alle vier Wochen ¹⁾ schädigt jemand auf Lauterbach nachhaltig sein Immunsystem. ²⁾

Lauterbachen eben.


¹⁾ Eigentlich wollte ich tsen Wochen schreiben, aber tsen schreibt man ja nicht mehr, genauso wie Tsorro, Tsampano, Politsei, Tsanarzt, Tsebra … außerdem wäre der Tseitraum auch zu lang. Lauterbachen geht kürtser.

²⁾ Lauterbachen ist erfolgreicher als Parshippen. Während beim Parshippen die Aussicht, vor dem Taualtar zu landen, begrenzt ist, ist beim Lauterbachen die Aussicht, vorzeitig auf dem Friedhof zu landen, deutlich höher.