Die Polizei verfolgt heute keine Drogenkriminellen und ausländische Gewohnheitsverbrecher mehr.
Staatsanwälte und Richter sind nicht mehr in der SS, verhalten sich aber genauso. Maßgeblich ist nicht das Gesetz, sondern der Wille des Führers.
Der Oberboss war früher von Beruf Hühnerzüchter, heute Bankkaufmann und demnächst vermutlich pathologisch-gemeingefährlicher Zwangsneurotiker.
Der Begriff „Jude“ wurde in „Ungeimpfter“ umgewandelt. Die Behandlung ist die gleiche.
Statt einer physisch gesunden Jugend wird von den Lehrern heute eine physisch und psychisch kranke Jugend angestrebt.
Einrichtungen mit Isolationshaft für die Insassen heißen nicht mehr Konzentrationslager, sondern Altenpflegeheim oder Klinik. Der Rest ist in Vorbereitung.
Bei medizinischen Menschenversuchen besteht keinerlei Unterschied. Sie werden allerdings von einem wesentlich größeren Kreis an Medizinern als früher getragen.
Reichsschrifttumkammer und Progandaministerium heißen heute öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten.
LBGT war früher geächtet, heute werden die Heterosexuellen geächtet.
Im Gegensatz zur früheren Judenverfolgung wird die Ungeimpftenverfolgung heute von der Mehrheit der Bevölkerung für richtig gehalten und unterstützt.