Impfen – Impfen – Impfen! Bis der Arzt kommt! So das Credo der Politik. Und der Arzt wird kommen, aber leider …
Impfungen sind in der Regel harmlos. Selbst das obligate Pflaster an der Einstichstelle hat eher eine Alibifunktion und wäre meist nicht notwendig. Auch Nebenwirkungen sind relativ selten vorhanden und bestehen meist aus leichten Beschwerden im Arm. Natürlich kommen auch schwere Nebenwirkungen zu Stande, aber die sind tatsächlich eher extrem selten.
Anders bei den Covid-Impfungen. Bereits bei den Studien, bei denen alles notiert wurde, also auch das, wonach hinterher keiner mehr fragt, zeigten 60-70% der Probanden – alle sorgfältig ausgewählt, von den Freiwilligen wurden nur ca. 2/3 tatsächlich akzeptiert – Nebenwirkungen deutlich oberhalb der Schwelle, bei der man bei normalen Impfungen von einer Nebenwirkung spricht. Deutliche Schmerzen, Fieber, mehrtägige Arbeitsausfälle usw. Erstaunlich auch der hohe Anteil von ca. 5-10%, bei denen auf die 2. Impfung verzichtet wurde. War die erste schon so heftig, dass selbst die Pharmafirmen Schlimmeres beim 2. Pieks befürchteten? Alles nachzulesen in den Impfstudien.
Erstaunlicherweise wiesen auch in der Plazebo-Gruppe, die angeblich NaCl gespritzt bekam, zwischen 30-40% der Probanden solche Nebenwirkungen auf. Nicht so stark, aber völlig ungewöhnlich. Offenbar wurde kein NaCl gespritzt, sondern etwas anderes, um die Wirkungen des Hauptimpfstoffs zu kaschieren.
Damit allerdings nicht genug: so eine Studie führt normalerweise zu einer Langzeitbeobachtung. Man schaut sich die Hauptgruppe und die Plazebo-Gruppe über mehrere Jahre hinweg an, um Spätfolgen zu ermitteln. Nicht hier! Entgegen den Regeln legten die Pharmahersteller nach der Notzulassung die Listen offen, wer zur Plazebo-Gruppe gehörte, und impften in der Folgezeit auch die Kontrollgruppe weitgehend durch. Langzeitvergeiche wurden damit zunächst einmal erfolgreich verhindert. Folgen für die Zulassung hatte das nicht.
Vorgestern berichtete ich über die Nebenwirkungen der Impfungen:
Geschätzt wird, dass bei ca. 5% der Impfungen Nebenwirkungen auftreten, die eigentlich gemeldet werden müssten. Eine erhöhte Meldenotwendigkeit besteht schon wegen der vorläufigen Zulassung der Impfstoffe. Es sind weiterhin experimentelle Impfstoffe, deren Einsatz nach dem Nürnberger Kodex, der medizinische Experimente an Menschen reguliert, die nur bei völliger Aufklärung und bei Freiwilligen stattfinden dürfen. Die Impfstoffhersteller sind von jeglicher Haftung für Schäden freigestellt und mit welchen Beträgen der Staat haftet weiß auch niemand. Es besteht somit ein erhebliches Interesse des Staates, die Aufzeichnungen möglichst klein zu halten, was auch gelingt. In D werden mutmaßlich weniger als 1% der tatsächlich zu berichtenden Fälle ausgezeichnet.
Gleichzeitig betreibt der Staat massive Nötigung, um die Bürger in die Impfung zu treiben. Leider erfolgreich. Nur 1/3 ist anscheinend bislang nicht geimpft worden, davon eben viele Kinder und Ausländer.
Warum ist das Verschweigen der Fälle so erfolgreich? Dazu gibt es gleich mehrere Gründe:
- Viele gehen erst gar nicht zum Arzt und kurieren die unmittelbaren Folgen zu Hause aus. Oder quälen sich zur Arbeit. Da die Arbeitgeber Bescheid wissen und selbst die Kampagne befördern, kommt auch von denen nicht viel.
- Die Ärzte bringen Probleme, auch wenn sie völlig untypisch für den Patienten sind, nicht mit der Impfung in Verbindung. Das erfolgt zum Teil aus echter Verblödung, zum Teil aber wohl auch aus Angst vor der Reaktion des Systems. Nur die Spitze des Eisbergs gelangt auf diesem Weg in die Statistiken.
- Selbst bei schwersten Schäden weigern sich die Betroffenen oft standhaft, dies mit der Impfung in Verbindung zu bringen. Die Selbsttäuschung und Selbstberleugung, wohl auch die Hemmung, einzugestehen, dass man für sein Leid letztlich selbst verantwortlich ist, scheint eines der größten Hindernisse zu sein.
Wer mehr wissen will, kann z.B. hier
https://t.me/Impfschaden_Corona_Deutschland
stöbern. Hier gibt es auch Links auf eine Menge anderer Gruppen, in denen Verschweigen und Ignoranz gut dokumentiert wird. Als kleiner Auszug:
Hallo in die tolle Gruppe,
Auch ich schreibe das zweite Mal und bin Dankbar hier immer wieder zu lesen, dass meine Empfindungen und Erlebnisse auf Station keine Einbildung sein können.Das bewiesen ist
dass es kein ITS-Betten Notstand gab und gibt,
ein PCR oder Schnelltest keine Infektion bestimmen kann, wir aber unseren eigenen Schutzmechanismus in der Nase zerstören
Eine Maske keinen Virus aufhalten kann aber durch Todraumluft-Vergrößerung der Körper gestresst wird und der CO2 Gehalt im Blut erhöht wird usw….
Lockdown Maßnahmen schädlich in allen Bereichen sind und nichts helfen…
Und trotzdem hinterfragen es nur einige wenige! Keiner zieht Schlüsse aus den Fakten! Die paar die Aufstehen, werden diffamiert und als Nazi oder …hingestellt. Wohin sind wir gekommen.
Am Meisten enttäuscht bin ich von unserer Ärzteschaft! Ich habe mein Vertrauen verloren. Zum Glück gibt es auch hier einige wenige die Aufstehen. Aber die „Impfausweis‘ geimpften enttäuschen mich genauso. Sie zeigen kein Gesicht …Nun zum Krankenhaus und der Arbeit dort. Was ich seit ein paar Monaten beobachte:
viel häufigere Einweisung der Pat. als Notfall: Hauptsächlich Ältere mit z.B massiven Blutungen im Urin, mit HWI , HW- Stauungen, Fieber, Schüttelfrost, PN usw.
oder Krebspat. mit Leukozytopenie,
oder, oder, oder ….Die Pat. kommen alle in einem sehr verschlechtertem AZ. Sind am Ende mit ihren Kräften…. Fast immer sind die Behandlungen sehr intensiv, da das normale nicht gleich greift.
Pat. kommen zu einer ganz normal geplanten OP, die ohne Komplikationen verläuft und danach Probleme verschiedenster Art auftreten. Von Tachykardien, Herz-Rhythmus- Störungen, Bluthochdruck, wahnsinnigen Bauchschmerzen, Sensibilitätsstörungen im Gesicht, Kopfschmerzen, fahl- graue Gesichtsfarbe … Es ist nie gleich ….
Wir ungeimpften Kollegen stellten nur fest, soviel Kardio-Konsile wie jetzt in einer Woche geschrieben werden, waren vorher in einem Jahr nicht.
Und das schlimme ist, es wird in KEINEM FALL mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Denn, bei uns wird KEIN IMPFSTATUS erhoben. Aber, dadurch werden die Pat.nicht aufrichtig behandelt. Sie leiden oft lange, da die normalen Therapien nicht wirken. Und wir bei Bauchschmerzen nach ner OP natürlich erstmal an Blähungen denken … und ich glaube, die Ursache ist was anderes, ein Thrombus z. B. Da kommen wir natürlich mit unserer gewohnten Vorgehensweise nicht weiter und die Pat. quälen sich manchmal über Tage …z.B. ein Pat. jetzt bei uns hat mehrere Tage unerträgliche Schmerzen gehabt… bis am xtenTag, abends vorm Nachtdienst die Schwester sehr eindringliche Worte dem OA gegenüber fand und der Pat. dann Not operiert wurde….
Die Ignoranz schadet den Pat.
Sehr oft sagen die Pat.zu mir das es Ihnen noch NIE so schlecht ging.
Wir haben dadurch auf Station immer noch mehr zu tun, wir werden mit der Versorgung nicht fertig … weil es immer wieder nicht ausreichend hilft… weil nicht die Ursache gesucht wird, sondern nur das „vielleicht falsche“ Symptom versucht wird zu behandeln… oberflächlich. reicht jetzt nicht mehr. Der Pat.leidet und ich als Krankenschwester bin hilflos. Ich finde alles nur noch unwürdig.
Deshalb frage ich den Impfstatus ab und trage ihn in der Kurve ein. Mal sehen wann und ob ich daraufhin mal angesprochen werde.Es ist für mich als Krankenschwester, die fast 40Jahre Stationsarbeit hinter sich hat unerträglich, diese Ignoranz der Ärzte zu ertragen.
Ich denke, Wir werden im Herbst einen Krankenhaus Notstand bekommen. Genau mit solchen Fällen, plus Grippe oder wie es heute heißt Corona…
Wenn die normale Grippezeit los geht und die geimpften Kranker werden Dann dazu die, die ihre dritte abholen…. da bekomme ich Angst!Deswegen kann unsere Regierung locker den Inzidenz-Wert abschaffen. Sie WISSEN was auf die Krankenhäuser zurollt. Aber das schaffen die geimpften Kollegen niemals mehr. Denn auch von ihnen werden einige nach der 3.Impfung mehr Probleme bekommen.
Wer jetzt meint, das war es schon, den muss ich enttäuschen. War es nicht! Der nächste große echte Betrug kommt aus den USA. Dort hat die FDA einem Pfizer-Impfstoff die Hauptzulassung erteilt.
Das wird in absehbarer Zeit auch hier dazu führen, den Druck noch weiter zu erhöhen, möglicherweise bis hin zu einer Impfpflicht. Allerdings muss man das Kleingedruckte lesen. Das Deutsche Ärzteblatt hat das anscheinend nicht, vermutlich absichtlich.
Eine vollständige Zulassung bedeutet nämlich auch, dass der Hersteller die volle Haftung für sein Produkt übernimmt. Angesichts der Nebenwirkungen ein absolutes No-Go für Pfizer und Konsorten. Wie kommt es dann zu der Zulassung?
Der Hintergrund für die Zulassung ist der Zustand der Biden-Regierung, die immer mehr ins Schleudern gerät und aus verschiedenen Gründen ebenfalls an zügigen Massenimpfungen interessiert ist, u.a. um sich selbst zu retten. Die Zulassung erfolgt für ein Pfizer-Präparat, das nicht mit dem derzeit verspritzen identisch ist.
Ich zitiere mal:
Erstens erkennt die FDA an, dass Pfizer zwar über unzureichende Lagerbestände des neu zugelassenen Comirnaty-Impfstoffs verfügt, aber „eine erhebliche Menge“ des Pfizer-BioNTech COVID-Impfstoffs – hergestellt unter der Emergency Use Authorization (EUA) – zur Verwendung zur Verfügung steht.
Die FDA Dekrete , dass der Pfizer-BioNTech Impfstoff unter der EUA soll , kann nicht lizenzierte bleibt aber „austauschbar“ (verwendet wird Seite 2, Fußnote 8 ) mit dem neu zugelassenen Comirnaty Produkt.
Zweitens wies die FDA darauf hin, dass sowohl der lizenzierte Pfizer Comirnaty-Impfstoff als auch der bestehende Impfstoff „rechtlich unterscheidbar“ seien, verkündete jedoch, dass ihre Unterschiede „keine Auswirkungen auf die Sicherheit oder Wirksamkeit“ hätten.
Zugelassen wird ein Impfstoff namens „Comirnaty“, der rechtlich unterscheidbar ist (oder sein soll) von der derzeit verspritzen BioNTech-Suppe. Rechtlich unterscheidbar ist eine merkwürdige Fomulierung, denn sie besagt nicht, dass das Zeug auch chemisch unterscheidbar sein muss. Rechtlich genügt vermutlich ein anderer Name. Chemisch ist das Zeug anscheinend nicht unterscheidbar, denn die Stoffe werden von der FDA als „austauschbar“ bezeichnet.
Im Klartext: Pfizer produziert eine hochgiftige Impfsuppe und füllt die in kleine Pöttchen ab. Pfizer hat nun zwei Optionen: den offiziellen Cormirnaty-Zettel auf die Pöttchen kleben oder den BioNTech-Zettel. Bei ersterem wäre Pfizer haftbar, beim zweiten Zettel aber nicht. Erstaunlicherweise hat man bei Pfizer versäumt, den ersten Zettel für das zugelassene Produkt zu bestellen, weshalb nur der 2. zum Einsatz kommt.
Man kann also davon ausgehen, dass man weiterhin, egal was behauptet wird, den experimentellen Impfstoff bekommt, für den letztlich niemand die Haftung übernimmt. Mehr Betrug geht kaum noch.
Nebenbei. Ich habe den Verdacht geäußert, dass die ganzen Politheinis nicht geimpft sind:
Die Statistik spricht für diesen Betrug. Ein italienischer Epidemiologe hat inzwischen den gleichen Verdacht öffentlich geäußert. Schön, wenn man nicht der einzige ist, dem so etwas auffällt. Es wäre ohnehin nichts neues, denn betrogen wurde in der Form auch schon bei der Schweinegrippe.