Bei der ganzen Impfhysterie bleibt es nicht aus, dass man auf eine ganze Menge „voll Immunisierte“ trifft. Ich neige zwar allmählich zu einer Impulskontrollstörung beim Gespräch mit solchen Gestalten, aber das eine oder andere bekomme ich trotzdem mit.
Nicht wenige berichten über länger andauernde Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme, besonders nach dem 2. Schuss.
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben möglicherweise kleine Schlaganfälle infolge der Impfung. Kleine Hirnareale werden aufgrund von Thrombosen nicht mehr versorgt und stellen die Arbeit ein. Kein Grund zu Sorge: so was ist irreversibel. Sinnvoll wären CT- oder MRT-Untersuchungen zur Abklärung, da solche Komplikationen im Rahmen der Impfung bekannt sind.
Auch häufig wird von geschwollenen und schmerzenden Lymphknoten berichtet, auch das über teilweise längere Zeiten. In den USA sind verschiedentlich solche Symptome bei der Mammografie mit Hinweisen auf Krebserkrankungen verwechselt worden.
Herzlichen Glückwunsch!
Ihr Immunsystem arbeitet bei solch heftigen Symptomen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht die Immunität gegen Covid auf, wie verschiedentlich behauptet wird, sondern schießt sich ab.
Lymphknoten sind gewissermaßen die Hochschule für das Immunsystem. Hier werden die meisten Zellen ausgebildet, hier sitzen auch die Gedächtnisfunktionen. Bei Erkrankungen legen die Lymphknoten einen Zacken zu und wenn sie sehr groß und schmerzhaft werden, ist wirklich die Kacke am Dampfen. Nur gibt es bei dieser Impfung gar keine natürliche Erkrankung. Die Immunzellen gehen mit einiger Wahrscheinlichkeit bei solchen Symptomen aufeinander los mit zwei möglichen Resultaten:
- Das „Wissen“ wird gelöscht und bei der nächsten Infektion, egal welche, ist das Immunsystem NICHT bereit und es wird heftig.
- Die Zellen werden falsch ausgebildet und gehen bei nächster Gelegenheit gegen den eigenen Körper vor statt gegen den Feind.
Beides muss nicht sofort erfolgen, sondern kann u.U. Jahre dauern. Wie ein angerissener Autoreifen, der halt irgendwann platzt.
Sie können natürlich Ihren Arzt fragen. Da kann man allerdings auch vielen sagen:
Herzlichen Glückwunsch!
Wenn der Arzt hinter den Impfungen steht oder gar selbst derjenige ist, der Ihnen das Zeug reingejagt hat, wird der einen Teufel tun, um die notwendigen Untersuchungen zu veranlassen. Der hat dabei nämlich einiges zu verlieren. Und so können Sie natürlich auch nicht beunruhigt werden. Also alles richtig gemacht! Nochmals herzlichen Glückwunsch!