„Forscher haben herausgefunden – sind dann aber doch wieder hineingegangen“ so könnte man die bahnbrechende Entdeckung nennen.
In Zusammenarbeit mit dem PLI ¹⁾ haben Forscher herausgefunden, also festgestellt, dass 30 Mikrogramm Impfstoff einen (anscheinend völlig unbekannten) Mechanismus auslösen, der Thrombosen im Gehirn (und unerkannt vermutlich auch in allen möglichen anderen Körperteilen) auslöst. Na da sind wir aber beruhigt, oder?
Schauen wir ruhig mal im Vergleich:
Das Zeug ist also bereits in medizinischen Dosen eines der stärksten bekannten Gifte, das eine ganze Reihe von Symptomen auslösen kann. Neben Thromosen wird ja auch von Herzversagen, schweren Nervenschäden usw. berichtet.
Aber die Thrombotiker haben natürlich unglaubliches Glück, weil ja jetzt der Zusammenhang nachgewiesen ist. Jetzt kann man Betroffenen („Wie viele sind das?“ – aus Harry Potter Teil 1) gezielt Medikamente dagegen geben. Also zum Mitschreiben: man ist gesund, nimmt ein Medikament, damit man krank wird, und bekommt dann ein weiteres Medikament gegen diese Krankheit, was voraussichtlich dazu führt, dass man … und zum Schluss kann man sich das halbe Frühstück sparen, weil der Magen schon voll mit Tabletten ist.
Aber trotzdem sollte man sich impfen lassen, denn die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) hat ja innerhalb einer Woche in einer groß angelegten Langzeitstudie herausgefunden, dass der Nutzen den Schaden überwiegt. Die Impfung sei immerhin zu 60% wirksam – halt! Waren das nicht mal 95%?
¹⁾ PLI = Paul-Lügner-Institut, Bundesamt für Impfstoffdingsbums