Die eigentliche Pandemie

Haben wir eine Pandemie bzw. eine epidemische Lage nationaler Tragweite? Ja, haben wir. Allerdings handelt es sich dabei nicht um das kleine Kerlchen, das derzeit immer vorgeschoben wird. Corona ist nicht die Pandemie, es hat sie nur ans Licht gebracht.

Die Journalisten

Mehr als 90% der Journalisten sind vom Viridi-Rubrum-Virus befallen, und zwar mit deutlichen krankhaften Symptomen. Selbst John Ioannidis dürfte vor der Umöglichkeit stehen, das noch irgendwie auf den Begriff Herdenimmunität zurückführen zu können. Vielleicht sollte man den Begriff Herdenerkrankung dafür wählen. Wobei wählen schon der Begriff ist, um den es geht. Würde man nur ÖR-Volontäre*@?innen bei den nächsten Wahlen abstimmen lassen, käme folgendes dabei heraus:

  • Grüne : 57,1 %
  • Linke : 23,4%
  • SPD : 11,7%
  • CDSU: 3,0%
  • FDP: 1,3%
  • Rest: 3,9%

Die Grünen würde somit nicht nur den Bumskanzler stellen, sie hätten auch gleich die absolute Mehrheit. Zusammen mit SPD oder Linken könnten sie völlig legal mit dem Grundgesetz machen, was sie wollen. Rot-Rot-Grün kämen zusammen auf 92,4% – ein Kommentar ist wohl nicht notwendig.

Nun handelt es sich hierbei um Volontäre, also den journailleistischen Nachwuchs. Da der aber von den vorhandenen eingestellt wird, kann man ohne Probleme davon ausgehen, dass die offiziell angestellten genauso ticken. Grüne hätten vermutlich die absolute Mehrheit, wenn nur Journalisten abstimmen dürften, und Rot-Rot-Grün käme wohl immer noch locker deutlich über 80%.

Wenn man diese Personalzusammensetzung bei den ÖR vor Augen hat, dürfte es niemanden mehr verwundern, wenn die Öffis ihre Pflicht, über alle Meinungsströmungen in der Gesellschaft zu berichten, nicht mehr nachkommen. Wie soll über andere Meinungen berichtet werden, wenn keiner mehr da ist, der sich halbwegs vorurteilsfrei mit ihnen befassen könnte?

Es ist aber noch schlimmer, denn der Konkurrenzkampf um die wenigen Jobs ist damit ja nicht vom Tisch, dass alle die gleiche Meinung haben. Wie profiliert man sich unter solchen Bedingungen? Das geht nur, indem man das Geschimpfe des Konkurrenten überbiete und noch lauter schimpft. Alles Nazis, Rechte, Hasser usw. – Fakten wären da nur hinderlich und sind daher bei den Öffis bei allen möglichen Themen schon längst nicht mehr vorhanden.

Dieser Konkurrenzkampf – Verzicht auf Fakten und möglichst lautes Pöbeln – hat auch längst einen Namen: Haltungsjournalismus.

Die Lehrer

Würde man an Stelle von Journalisten nur Lehrer wählen lassen, sähe das Ergebnis wohl kaum anders aus. Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die meisten Lehrer alles andere als für ihren Job geeignet: ihre Aufgabe besteht darin, den Jugendlichen beizubringen, wie man selbständig lernt. Ein guter Lehrer macht sich selbst überflüssig. Dafür ist jedoch eine gute fachliche Qualifikation notwendig und man muss selbst zu dem in der Lage sein, was man den anderen vermitteln will.

Die fachliche Qualifikation der meisten Lehrer ist mehr als dürftig, wobei für die Schüler die Sache nicht besser wird, wenn ein nicht geringer Teil der Lehrerschaft fachfremden Unterricht erteilt. Wenn der Religionslehrer in Englisch einspringt, muss man sich nicht wundern, wenn auf der Klassenfahrt in England im Pub die Bestellung „I become an roastbeef“ lautet oder er bei einem Einsatz in Mathe die Lösung 17*32=121 im Rahmen der Glaubensfreiheit als korrekt durchgehen lässt.

Zudem sind die meisten Lehrer obendrein nicht in der Lage, sich selbst zu bilden. Dokumente in Word auf dem PC schreiben? Als das in Schulen verbreitet wurde, hatten die meisten Lehrer noch nicht einmal einen PC gesehen und der erste Ruf war der nach 14 Tagen Schulung, wie man das Zeug bedient. Und gerade die Corona-Sache zeigt es: sich mit Zahlen auseinander setzen ? Fehlanzeige ! Sich über den Maskenunsinn informieren ? Lieber quält man weisungsgemäß die Schüler. Und wer dennoch mit irgendwelchen Flausen ins Referendarjahr startet, ist nach wenigen Monaten kuriert: 60% Zeitaufwand der Gesamtarbeitszeit in Konferenzen und soziale Ächtung, wenn Zensuren nach Leistung und nicht sozial vergeben werden – da macht man lieber 40 Jahre Vorbereitungsdienst auf die Pension, die es nach einem Burnout auch schon nach 35 Jahren geben kann.

Man kann sicher sein: wenn einem heute beispielsweise in einem Restaurant eine Bedienung begegnet, die eine Gesamtrechnung für den Tisch ohne Hilfsmittel auf die beteiligten Paare aufteilen kann, hat die das nicht an der Schule gelernt.

Die Mediziner

Ärzte sollten doch eigentlich in der Lage sein, den Corona-Unfug zu durchschauen. Pustekuchen !

In vielen Praxen werden inzwischen Mitarbeiter zu Impfungen wie der kommenden Covid-19-Impfung gezwungen. Das betrifft sowohl die Arzthelfer als auch beteiligte Ärzte, was in einer hiesigen Arztpraxis eine Ärztin veranlasst hat, zu kündigen, obwohl man mit der Arbeit kaum noch nachkommt. Falls nicht, wird den Mitarbeitern eben gekündigt, was in den Papieren aber nicht so gut rüberkommt, also geht man lieber selbst.

Ärzte haben auch keine Probleme damit, Patienten in dieser Jahreszeit stundenlang draußen im Regen stehen zu lassen. So teilt ein Arzt selbst langjährigen Patienten lapidar auf einen Terminwunsch mit

Bitte stellen Sie sich in unserer offenen Sprechstunde vor. Diese ist jeden Montag und Freitag ab 7.45h. Da wir nur eine gewisse Anzahl an Patienten annehmen können bitten wir Sie, sich ab 7.00h vor die Tür zu stellen, um eine Chance haben, dran zu kommen

Patienten mit Husten und Schnupfen oder allgemein Erkältungserkrankungen werden nicht selten an der Hintertür mit einem PCR-Test abgefertigt, anstatt sie fachgerecht zu verarzten, und zum Thema Masken wird alles ignoriert, was an Fachartikeln auf dem Markt ist, abgesehen von wilden WHO-Behauptungen. Ein Arzt, der im Frühjahr noch nach Konsultation, also nicht einfach nur so, Befreiungsatteste ausgestellt hat, rennt nun permanent mit dem Fressenlappen im Gesicht durch die Gegend, drangsaliert seine Helferinnen (die sich vermutlich wünschen, ihm im Dunkeln zu begegnen und einen Knüppel dabei zu haben) und teilt mit vom ständigen Maskentragen krächzend veränderter Stimme den Patienten, denen er ein Attest gegeben hat, nun mit

Wenn Sie keine Maske anziehen, kann ich Sie nicht mehr behandeln.

Anders ausgedrückt: der Patient, der mit einem perforierten Magen in die Praxis kommt, geht zwar auch mit einem perforierten Magen wieder weg, hat aber zusätzlich mindestens noch eine kräftige Bronchitis dazu bekommen.

Ich hätte noch mehr Beispiele ärztlicher Kunst, angefangen mit dem bedenkenlosen Einstellen von Rheumabehandlungen, während sich der Patient vor Schmerzen windet, oder dem Verschieben von Krebsbehandlungen in der sicheren Kenntnis, dass das für den Patienten den Verlust etlicher Lebensjahre oder den sicheren Tod in ein paar Monaten bedeutet. Nicht nur, weil das in den Corona-Mord-Verordnungen der Regierungen so drinsteht, sondern weil viele Mediziner fest davon überzeugt sind, so richtig sterben könne man eigentlich nur noch an Corona und alles andere wäre Simulation.

Ich weiß nicht, ob die SS viele Probleme hatte, Leute zu finden, aber wenn man heute unter der Ärzteschaft Sortierer an der Auschwitzer Rampe suchen würde, müsste man vermutlich 4-5 fragen, bevor einer ablehnt.

Die Wissenschaftler

Ich meine Wissenschaftler und nicht Geschwätztheoretiker oder Genderspinner, also Naturwissenschaftler, Mathematiker und Igenieure, die sich traditionell an Fakten orientieren und zur Klärung nicht ganz eindeutiger Sachverhalte geschickte Experimente konstruieren anstatt durch die Erfindung neuer Wortkombinationen in schwachsinniges Gebrabbel zu verfallen. Was ist aus denen geworden ? Nun, ein typisches Labor im Studiengang Elektrotechnik dürfte heute so aussehen, Fragen zum Abtestat eingeschlossen

Leider in der Szene nicht mehr vorhanden, da der Kontrolleur Probleme hatte, den Schalter zu finden: die Antwort löste Alarm aus, weil in den letzten 30 Jahren niemand mehr in der Lage gewesen war, die Frage zu beantworten.

In der Wissenschaft sieht es inzwischen ähnlich aus: „Wieviel Minuten hat eine Stunde ?“ – „Äh, ich bin da flexibel, werde das aber mit meinen Kollegen abstimmen, aber es kommt bestimmt genau die Anzahl heraus, die Sie im Kopf haben. Wieviel wäre das noch mal ?“ – anschließend geht es ab in den Keller, eine halbe Stunde kotzen und weinen und danach den Körper kräftig mit Vaseline einreiben, damit man beim rauskommen in den nächsten Arsch kriechen kann (ab Dekan darf kotzen und weinen auch entfallen und tut es oft auch).


Also, bleiben Sie gesund ! Oder lecken Sie mich am … ! Ganz wie das persönliche Gendersternchen es bevorzugt.