Epidemiologische Erkenntnisse

Obwohl klar ist, dass inzwischen ohne Ausnahme jede Zahl erstunken und erlogen ist

kein Epidemie vorliegt

Krankenhäuser nie besonders ausgelastet sind und waren, über irgendwelche Spätfolgen von Corona (laut Lauterbach Hirnschäden, die aber anscheinend auf ihn beschränkt sind) offiziell nichts bekannt ist

und auch Impfen gegen das Zeug so sinnlos wie nur irgend möglich ist (siehe 2. Dokument), also eigentlich nichts mehr zu klären wäre, fallen selbst epidemiologischen Autodidakten bei genauem Hinsehen noch völlig neue Details auf. So gilt inzwischen als gut abgesichert:

  1. Die Anzahl der Menschen, die bereit sind, sich mit den tatsächlichen Daten zu beschäftigen, sinkt proportional zur Anzahl der dahergelogenen Infizierten, aber stets kleiner als diese.
  2. Jeder, den man anspricht, kennt persönlich einen anderen, der gerade mit Corona auf der Intensivstation eines Krankenhauses liegt und mit dem Wicht um seinem Leben ringt (und voraussichtlich verliert).

Immer mehr drängen zu den PCR-Tests (das RKI hat tatsächlich eine Tabelle dazu)

was die laborbestätigten Infektionen halbwegs parallel ansteigen lässt (mit saisonal bedingten Abweichungen)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Das RKI erklärt zum Zustandekommen der Zahlen so

In Einklang mit den internationalen Standards der WHO wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle.

…..

Es werden nur Fälle veröffentlicht, bei denen eine labordiagnostische Bestätigung (unabhängig vom klinischen Bild) vorliegt.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Trotzdem gelten die Rückkopplungen:

  • Je mehr Tests desto mehr angeblich Infizierte desto mehr drängen zu den Tests desto mehr …
  • Je mehr angeblich Infizierte desto mehr überzeugte und militante Fressenlappenträger und desto weniger Ansprechbare.

Selbst über die RKI-Zahlen kann man inzwischen eine andere Meinung haben und die Panik befeuern. Während das RKI offiziell davon ausgeht, dass sich die zusammen gelogen Zahlen in ca. 30 Tagen verdoppeln, verkündet der Lügnermeister .. äh, nee, Bürgermeister .. unseres Kaffs eine Verdopplung innerhalb von 10 Tagen. Die Unterschiede sind in der Tat marginal

Ausgehend von 100 „Infizierten“ werden laut RKI daraus bis Ende Januar gerade mal 800, laut unserem Mathe-Spezialisten 409.600 (wie sich die Saison entwickelt, ist abzuwarten, aber sicher deutlich näher an der RKI-Kurve (rot).


Auch Nummer 2 der obigen Beobachtungen ist erstaunlich. Nämlich verglichen mit Facebook. Ich bin zwar nicht bei dem Laden, aber so 50 „Freunde“ sind wohl halbwegs normal und irgendwelche Infizierte, allerdings mit Influenzer, kommen auch schon mal auf 500 oder mehr. Aber das Zuckerberg-Werk ist eigentlich ein ziemlich armseliges soziales Netzwerk.

Dazu zunächst ein paar Zahlenspielchen: Wenn man nämlich bei divi die aktuellen Zahlen nachschaut, findet man dort für mein Bundesland Niedersachsen:

  • Intensivbetten: 2.488
  • davon belegt: 1.731
  • davon mit positivem PCR-Test: 119

Insgesamt sah die Bettenbelegung mit Covid-19 über das Jahr gesehen so aus

https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=kartenansicht

Die Gesamtbettenbelegung allerdings so (gleiche Quelle):

Trotz „explodierender Infektionszahlen“ und dem „Verlieren der Kontrolle“ durch die Psychopathen in den Regierungen fallen die Covid-Zahlen gar nicht auf und die Bettenbelegung hat eher ab- als zugenommen. Oder neutraler ausgedrückt: die Bettenbelegung zeigt einen völlig normalen Verlauf und ein positiver PCR-Test ist nichts anderes als ein saisonales normales Beiwerk.

Also gerade einmal 4-5% der Betten sind mit positiv Getesteten belegt. Trotzdem sind die restlichen 95-96% nach dem Urteil der Leute auf der Straße miese Simulanten, die den eigentlich Kranken die Betten wegnehmen und harmlose Symptome aufweisen, weil ja nur die Covid-Kranken wirklich krank sind. Schließlich kennen sie ja persönlich einen der Erkrankten, was bedeutet – Achtung, Herr Zuckerberg oder Sugarmountain oder Sugarbaby oder wie auch immer – dass jeder Covid-Patient im Krankenhaus über 60.000 „Freunde“ im sozialen Covid-Netzwerk verfügt (die nicht-Covid-Patienten sind allerdings arme Hunde, denn sie benötigten nur 1.700 Freunde, damit jeder mindestens mit einem Gesunden persönlich bekannt ist, was sie aber nicht erreichen, denn sie kennt niemand).


Was mich zu der Frage an mich selbst bringt, ob sich das hier noch in irgendeiner Weise lohnt. Selbst in meinem Kaff mit ca. 5 „Infizierten“ gibt es inzwischen mehr auf den Tod Erkrankte als Leute, mit denen ich noch reden kann und möchte (das sind nur noch 4 außerhalb meines Haushalts).

Wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass eher die Bibeltreuen Christen bei der nächsten Bundestagswahl alleine den Kanzler mit absoluter Mehrheit stellen als dass man hier noch mit irgendjemand über den Unfug reden kann, sollte man vielleicht doch besser die Lemminge ziehen lassen. Ich habe allerdings inzwischen arge Befürchtungen, wo das endet, insbesondere wenn der sinnlose Impfwahnsinn losgeht. Bei einer Gruppe von 8-10 kritischen Beobachtern gehe ich nicht unbedingt davon aus, dass in einem Jahr noch alle davon unter den Lebenden weilen. Die Frage ist: Soll man versuchen, sich irgendwie durchzumogeln oder Vorkehrungen treffen, möglichst viele von den Spacken mitzunehmen?


Aus gegebenem Anlass noch ein Plakat für Geschäftsinhaber:

Wenn schon alles den Bach runtergeht und unklar ist, ob man in 2 Wochen noch irgendeine Existenzgrundlage besitzt, sollte man sich wenigstens die ärgsten Spinner vom Leib halten.