Der Corona-Ausnahmezustand wird in diesen Tagen ein halbes Jahr alt. Ein dreifach Hoch, Hoch, Hoch! Lang lebe die Unterdrückung!
In Zahlen ausgedrückt: in Deutschland gibt es 271.415 „Erkrankte“ (=positive Testergebnisse) und 9.386 COVID-Tote, weltweit sind es 30.685.001 Erkrankte, 20.922.189 Genesene und 955.843 Tote.
Bleiben wir bei Deutschland, sind in diesem Zeitraum rein statistisch ca. 460.000 Menschen gestorben. D.h. auf Covid-19 gehen 2% aller Todesfälle oder mal anders ausgedrückt: trotz aller Maßnahmen vom Lockdown über Begegnungsverbote und Seuchenlappenvorschriften konnte nicht verhindert werden, dass trotzdem 98% der Menschen auf dem üblichen Weg verstarben. Sollte uns das zu denken geben? Vermutlich nicht.
Bleiben wir mal bei den COVID-Toten, deren Anzahl das RKI ja bis auf 3 Nachkommastellen exakt kennt. Wie viele das wirklich waren, weiß man aber, wenn man genauer hinschaut, exakt beinahe ganz genau ungefähr überhaupt nicht. Je nachdem wie man rechnet bleiben vielleicht 50 übrig, vielleicht waren es aber auch 30.000 oder mehr.
Einen Anhaltspunkt dafür, dass es deutlich weniger waren liefert das RKI selbst, genauer eine Abteilung des RKI, die tatsächlich sauber und exakt arbeitet: die AG Influenza. Die hat bei der Grippe 17/18 ca. 25.000 Grippetote gezählt, im Nachgang aber analysiert, an was die Menschen wirklich gestorben sind und diese Zahl dann etwa durch den Faktor 15 geteilt. Man kann darüber diskutieren, wo man die Grenzen zieht, aber bei den meisten Todesfällen war die Influenza ein Faktor im Gesamtgeschehen, aber eben nicht der Hauptfaktor. Das dürfte bei COVID nicht anders sein. Hier sieht das aber noch komplizierter aus.
Zu den COVID-Toten werden auch alle gezählt, auf deren Todeschein etwas völlig anderes steht wie Herzinfarkt, Krebsleiden, Gehirnschlag, Schussverletzung usw. Hauptsache positiver Test kurz vor dem Tod. Eigentlich dürfte man nur diejenigen in die engere Wahl ziehen, die an Lungenversagen gestorben sind. Wie viele das sind, weiß niemand, denn das RKI kümmert sich nicht darum. Die 9.386 dürften hierdurch aber bereits erheblich reduziert sein. Bleiben also die Lungentoten.
Bei denen müsste man nun analysieren, wie viele durch Krankheitserreger wie Pneumokokken und andere Bakterien, Influenza, COVID oder andere Lungenschäden + COVID oder falsche Behandlung und Euthanasie gestorben sind. Weltweit (vermutlich auch hier) wurden Menschen unnötigerweise ins künstliche Koma gespritzt und dann zwangsbeatmet. Viele sind an den Folgen der Zwangsbeatmung gestorben (davor haben Lungenfachärzte vom ersten Moment an gewarnt, was aber nirgendwo beachtet wurde), viele vermutlich auch am künstlichen Koma selbst, denn dort wurden Kombinationen wie beispielsweise Propofol/Morphium u.a. verwendet, die den Patienten nicht nur schnell ins Land der Träume schicken, sondern nach einigen Stunden mit ziemlicher Sicherheit auch einen Atemstillstand auslösen. Wenn man die Zahl der Menschen, die durch ärztliche Kunstfehler – sei es nun fahrlässig oder vorsätzlich – gestorben sind, abzieht, reduziert sich die Anzahl der „auf natürliche Weise trotz fachgerechter ärztlicher Hilfe“ Gestorbener weiter. Bei denen könnte man dann nach COVID als Haupttodesursache suchen, was ein paar Pathologen gemacht haben, ohne fündig zu werden.
Wie viele wurden denn nun mehr oder weniger umgebracht, um die Sterbeanzahlen zu erhöhen? Das lässt sich nicht so genau sagen, denn da muss man noch weiter hinzu zählen, die gar nicht in der Bilanz auftauchen. Durch die komplette soziale Isolierung der Risikogruppen sprich der Alten in Alten- und Pflegeheimen lässt sich nämlich nicht ermitteln, wie viele dort mit oder ohne COVID und woran gestorben sind. Viele angeblich mit COVID, aber die komplette soziale Isolation alter und verwirrter Leute – selbst die engsten Angehörigen hatten keinerlei Zugang mehr, die Alten keinerlei Ausgang – dürfte alle Einrichtung in kurzer Zeit völlig überlastet haben, zumal auch das Pflegepersonal zu einem beträchtlichen Teil nicht mehr antreten durfte. Auch dort ist die Propofol/Morphium-Erlösungsspritze im Einsatz gewesen (vermutlich auch hier), was als organisierter Mord oder Euthanasie oder Beseitigung unwerten Lebens, je nach Vokabular, bezeichnet werden kann. Damit das nicht nachweisbar ist, wurden die Leichen schnell beseitigt (auch auf Weisung des RKI, also kann man davon ausgehen, dass auch hier so mancher alte Mensch ermordet wurde); so mancher Angehörige bekam die Todesnachricht und kurz darauf die Urne mit der Asche des Verblichenen.
Machen wir Zwischenbilanz: die Zahl der an COVID Verstorbenen reduziert sich durch die verschiendenen Effekte ganz gewaltig, die Gesamtzahl der Toten durch mehr oder weniger vorsätzlichen Mord an alten Leuten, wozu auch die völlige Verwahrlosung durch Zusammenbruch der Pflegemöglichkeiten noch hinzu kommt, aber vermutlich recht deutlich erhöht.
Die Zahl erhöht sich weiter, wenn man die Verstorbenen aufgrund unterlassener ärztlicher Hilfe hinzu rechnet. OPs wurden mehrfach abgesagt, Behandlungen nicht durchgeführt, und das trotz leer stehender Kliniken und teilweise auch leer bleibender Arztpraxen. Wie viele bereits tot sind, lässt sich schwer sagen, wie viele noch vorzeitig sterben werden, weil die Behandlungen ausgeblieben sind, noch weniger. Der eine oder Krebsmediziner geht in Summe von einigen hunderttausend (!) verlorenen Lebensjahren aus, wobei das Leid, dass durch die untätige Medizin vorsätzlich ausgelöst wurde, noch gar nicht eingerechnet ist. Viele Menschen, deren OPs verschoben wurden, durften sich monatelang mit unnötigen Schmerzen herum plagen, bei vielen Krebspatienten dürften die Tumoren aufgrund ausgefallener Behandlungen nicht mehr erfolgreich behandelbar sein usw.
So sieht die leider vermutlich nie genau erstellbare Bilanz aus: von 100 offiziellen COVID-Toten sind vermutlich 5 oder weniger tatsächlich an dem Virus als Haupttodesursache gestorben, vielleicht 20-30 mit COVID als letztem Baustein, der auch ein anderer hätte sein können, hinzu kommen aber möglicherweise noch 100 oder mehr Todesopfer, die gestorben sind, weil sie dummerweise keinen positiven Test hatten.
Wie geht es weiter? Nun warten alle auf den Impfstoff, der schnell und mehr oder weniger ungetestet auf den Markt kommen soll. Dazu eine Stimme eines Vertreters der Impflobby aus Frankreich:
Zu Deutsch: „Man kann das Risiko, ältere Menschen zu impfen, schnell auf sich nehmen, da diese eine begrenzte Restlebenserwartung haben“.
Deutlicher kann man zum Thema Euthanasie eigentlich nicht werden. Die Alten werden nicht mehr gebraucht, die Alten können weg. Und nicht nur die. Aktuell wird der Jugend nicht nur die Zukunft gestohlen, sondern auch die Kindheit, durch Maskenzwang, Abstandsgebot und mentale Verblödung. Die Nebenwirkungen der Masken sind bekannt:
Was ist HYPERCAPNIA oder HYPERCARBIA?
Man sagt euch, du musst eine Maske tragen. Was Ihnen jedoch nicht gesagt wird, ist, welche Nebenwirkungen das Tragen einer Maske über einen langen Zeitraum auf den menschlichen Körper hat.
Eine der unmittelbaren Nebenwirkungen ist die Erhöhung der Menge an Kohlendioxid im Blut, …
Im Grunde sind Sie gesetzlich verpflichtet, sich mit KOHLENDIOXID zu vergiften.
Die Auswirkungen einer längeren Exposition gegenüber Kohlendioxid auf das Gehirn sind verheerend.
1. Zerstörung von Neuronen.
2. Schwindel.
3. Verwirrung und Unfähigkeit, kohärent zu denken.
4. Depression und Paranoia.
5. Panikattacken.
6. Herzrhythmusstörungen.
7. Schwächung des Willens.
8. Schwere Lethargie.
9. Zerstörung von Gedächtniszentren im Gehirn.
10. Beeinträchtigung der Fähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen.
11. Intrakranielle Spannung.
12. Extreme Versauerung des Blutes.
Nachdem Sie ungefähr 6 Monate lang Masken getragen haben, werden Sie völlig anders sein. Sie werden unvergleichlich schwächer sein. Ihre intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten werden am Boden zerstört sein. …
SIE SIND PER GESETZ VERPFLICHTET SICH ZU VERGIFTEN!
In einigen Länder (auch hier) sind Kinder verpflichtet, Masken während der gesamten Schulzeit des Tages zuzüglich Hin- und Rückweg zu tragen. Das können bis zu 10 Stunden/Tag sein. In der Arbeitswelt gelten folgende Regeln für die Benutzung vom Atemschutzmasken:
Die Höchstdauer liegt bei 1-2 h, danach muss eine längere Erholung stattfinden. Kinder werden gezwungen, Masken die 5-20-fache Zeit zu tragen! Arbeitnehmer in bestimmten Berufen (z.B. Gaststättengewerbe) übrigens auch. Das ist vorsätzliche Körperverletzung!
Die Corona-Maßnahmen töten Menschen, junge wie alte. COVID selbst töten allenfalls einen Bruchteil davon. Was erstaunen sollte, ist allerdings, wie viele beim staatlich verordneter Körperverletzung und Mord mitmachen, nicht nur dumme Leute, sondern solche, die es wissen müssen: Mediziner, Staatsanwälte, Richter, Bürokraten, Journalisten, Politiker. Im 3. Reich hieß es immer „man musste den Befehlen nachkommen, sonst war man selbst dran“ (was im Übrigen so nicht stimmt, aber das ist eine andere Geschichte). Wir leben in einem Staat, in dem man sich wehren kann – oder besser könnte, denn es tut keiner und es machen noch wesentlich mehr anscheinend freiwillig dabei mit.
Wie wird sich das Geburtstagkind weiter entwickeln? Derzeit deutet alles darauf hin, dass es mehr als ein Jahr alt werden und bis dahin an Heftigkeit noch zunehmen wird. Danach kommen dann die Impfungen und das Kind wird weiter gedeihen und wachsen und Tod verbreiten. Manche Leute reden vom Plan Bill Gates‘ und der WHO, die Menschheit um 80% zu reduzieren. Wenn ich ehrlich bin: die Leute haben es anscheinend auch nicht anders verdient und wenn das wirklich der Plan sein sollte, weiß ich inzwischen nicht mehr, ob ich dagegen sein soll.