Über viele Jahre hinweg bin ich im Winter (und manchmal auch im Sommer) eine Woche nach Berlin gefahren. Immerhin handelt es sich um die deutsche Hauptstadt mit einer Vielzahl von Museen und sonstigen kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten, wo man bequem den Tag abhängen kann, auch wenn inzwischen einige südländische Schlampen¹⁾ in Abrede stellen, dass Deutschland je eine Kultur besessen habe.²⁾ Vor einigen Jahren habe ich diese Reisen allerdings eingestellt.
Schon damals war es kein Problem, mehr als eine halbe Stunde mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein, ohne ein einziges deutsches Wort zu hören, und wenn, dass war es meist ein deutscher Obdachloser, der um ein paar Cent bettelte. Oder kilometerlang durch relativ zentrumsnahe Gegenden zu radeln oder zu gehen, ohne mitteleuropäische Gesichter oder außer einem Penny-Supermarkt (jeweils mit 1-2 Securities hinter jeder Kassiererin) ein Geschäft mit deutschem Namen zu sehen. Einmal sprach mich eine Gruppe türkischer Schülerinnen in der Nähe eines Museums gar mit „Entschuldigung! Sprechen Sie Deutsch?“ an, wobei sie wohl nur von einer 50:50-Chance ausgegangen waren, dass ich mit „Ja“ antworten würde. Auch konnte man sich auf einer belebten Hauptstraße in ein Straßencafe setzen und stundenlang Dealern direkt auf dem Gehweg bei der Abwicklung ihrer Geschäfte zusehen, ohne dass sich irgendjemand dafür interessierte, genauso wenig wie für einige Türken, die ganz offen mit der Eisensäge ein Fahrradschloss aufsägten. Da der Wohnmobilstellplatz etwas abgelegen war, ging ich zumindest Abends zuletzt nicht mehr ohne einen einsatzbereiten Teleskopschlagstock „außer Haus“. Irgendwann machte der Womo-Stellplatz zu, der nächste war noch weiter draußen, und mir reichte es mit Berlin.
Inzwischen scheint es noch schlimmer geworden zu sein. Kürzlich beklagte sich Unsymphatieträger Jens Spahn, dass man in der deutschen Hauptstadt in vielen deutschen Lokalen mit deutscher Belegschaft keine deutschsprachige Speisekarte mehr finde und auch nicht mehr in Deutsch bedient würde. Diese Arroganz, die eigene Sprache zu verleugnen, leisten sich noch nicht mal andere europäische Hauptstädte. Die Krone setzen dem aber wohl einige in den Medien bestätigte Berichte auf, nach denen der ausländische Mob inzwischen sogar die Polizei in Berlin übernimmt. Nach Ansicht einiger ungenannter Polizisten der Aufbruch in eine korrupte Verbrecherwelt, in der arabische und türkische „Gesetzeshüter“ dafür sorgen, dass ihre kriminellen Clans unbehelligt Schalten und Walten können. Und in eine Welt, in der ein so genannter „deutscher Polizist“ sich nicht mehr mit einem deutschen Bürger verständigen kann, wenn er nicht will.
Ergänzung: es scheint noch schlimmer zu sein, als befürchtet.
¹⁾ Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg stellt es keine Beleidigung oder sonst etwas Schändliches dar, wenn man Frau Alice Weidel, Mitglied des Bundestags und somit zuständig für das Schaffen des Rechts, nach dem diese so genannten Richter zu urteilen haben, als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet, weil „jeder weiß, wie das gemeint ist“. So besehen ist es wohl in Ordnung, wenn ich zukünftig, statt Namen zu nennen, einfach von arabischen, türkischen oder Moslemschlampen spreche, denn da wird auch jeder zu wissen meinen, wie „das gemeint ist“.
²⁾ In Bezug auf die Gegenwart ist das vielleicht gar nicht abwegig, denn wenn im heutigen deutschen Kulturbetrieb Namen genannt werden, handelt es sich in mehr als 90% der Fälle nicht um deutsche Namen.