„Der Verstorbene stürzte auf mich zu und sich in das offene Messer, das ich zufällig in der Hand hielt. Und das 17 Mal hintereinander. Erst als er zusammenbrach, erwachte ich aus der Erstarrung.„
Obwohl immer wieder versucht scheint diese Begründung für das Ableben anderer Menschen auf wenig Gegenliebe vor Gerichten zu stoßen. Die urteilen meist auf Mord. Nun muss man aber nicht glauben, dass das auf anderem Gebiet nicht auch versucht wird.
17 Mal ist schon eine Leistung. 3-4 Mal kann man auch schon als eine Leistung bezeichnen, auch wenn es sich nicht um ein Flacheisen, sondern um ein Hohlmesser von geringem Durchmesser, im medizinischen Jargon auch Injektionsnadel genannt, handelt. Sehr viele Menschen erleiden schwere Schäden bis hin zur vorläufigen Einstellung aller Lebensfunktionen, wenn das Hohlmesser mit dem völlig ungefährlichen und absolut sicheren und wirksamen mRNA-Covid-Impfstoff gefüllt ist. Klar sind die selbst dran Schuld, wenn sie sich 3-4 Mal in eine zufällig hingehaltene Nadel stürzen, die der Arzt erst nach dem Erwachen aus der Erstarrung wegnehmen kann. Problem dabei: bei einem Patienten könnte das glaubhaft sein, aber bei mehreren hundert hintereinander in Starre zu fallen? Da müssen schon andere Gründe für die völlig unerklärlichen Schäden her – und genau die hat man jetzt gefunden:
Kurz beschrieben: Impfschäden seien zwar wie bei jeder Impfung nicht auszuschließen, aber bei den mRNA-Covid-Impfungen käme ein weiterer Effekt hinzu, der durchaus für die meisten beobachteten Schäden verantwortlich sein könnte. Die Impfkritiker (=Ungeimpfte) würden nämlich dauern Horror-Geschichten über die angeblichen Impfschäden verbreiten. Das verunsichere sowohl Impfwillige, die nun mit Angstgefühlen zur Hohlnadel schwanken, als auch Geimpfte, die nun durch Befürchtungen, da könne was dran sein, auch Angst bekommen. Dieser Angststress löst nachweisbar Veränderungen im Kreislauf aus. Da sehr viele Menschen bereits Vorerkrankungen aufweisen, oft sogar nicht erkannt, könnte dieser durch Falschinformationen bewirkte Angststress zu ernsthaften Erkrankungen wie Herzklabaster und all den anderen Wirkungen führen, die als Impfschäden bezeichnet werden. Man solle durchaus einmal untersuchen, ob die Mehrzahl der vermeintlichen Impfschäden nicht in Wirklichkeit Angstschäden, hervorgerufen durch die Ungeimpften, sind.
Quod erat demonstrandum.
Übrigens wissenschaftlich korrekt: man vermutet, dass es so sein könnte, was ja zu untersuchen wäre. Konjunktiv bis zum Erbrechen. In der Zeitung erscheint es dann wie oben, wo aus „könnten“ ein eindeutiges „sind“ geworden ist (wenn auch diesmal die Zeitung durchaus kritisch-neutral berichtet). „Sind“ wird dann von den üblichen Bestochenen in Politik und Medien ernst genommen.
Kommt auch auf anderen Gebieten vor. Jünger der Klebekunst behaupten, die (angebliche) Zunahme von Vulkanausbrüchen und Erdbeben sei auf die Klimaerwärmung zurück zu führen. Auch das meinen die ernst.