Manche, die den mRNA-Impfungen nicht trauen, warten auf Totimpfstoffe. Daher mal ein aktueller Überblick über die Möglichkeiten.
Allgemeines
Sämtliche Impfstoffe (auch die beiden neuen) basieren nach wie vor auf dem Urtyp, der Wuhan-Variante von 2019/20. Auf Nachfragen beim PEI und dem BMG hat sich daran nichts geändert.
Bereits Anfang 2021 erschien eine Studie der AGI im RKI über die Virusvarianten. Nach diesen Untersuchungen waren die Impfstoffe gegen die damaligen Varianten bereits zu einem großen Teil mutmaßlich wirkungslos. Das dürfte für die heutigen Stämme verstärkt gelten.
Alle Impfstoffe sind mit so genannten Impfverstärken versehen, so weit sich das überblicken lässt. Diese haben je nach Typ folgende Aufgaben:
- Das Eindringen des Impfstoffs in die Zellen und damit deren Infektion erleichtern. Zum Teil soll wohl auch erreicht werden, dass die Impfstoffe vorzugsweise am Ort der Injektion aufgenommen werden. Solche Impfstoffverstärker können aber je nach Typ unterschiedliche Wirkungen auf verschiedene Zelltypen aufweisen.
- Die Immunzellen empfindlicher zu machen, so dass sie auch auf Signale reagieren, die sie normalerweise ignorieren.
Die meisten Impfstoffe arbeiten mit mehreren Verstärken und/oder mit beiden Typen von Verstärkern. Von den mRNA-Impfstoffen wird zwar behauptet, das sei nicht der Fall, analytische Untersuchungen lassen aber an dieser Darstellung zweifeln. Verstärker sind äußerst kritisch zu sehen, wenn sie auf nicht reproduzierbare Zelllinien wie Nervenzellen wirken. Werden solche Zellen geschädigt, ist die Schädigung irreversibel, da keine neuen Zellen gebildet werden. Ein Beispiel sind die Narkolepsie-Wirkung bei der Schweinegrippe-Impfung 2008/9, das Guillain-Barré-Syndrom bei den aktuellen Impfungen sowie weitere bekannte Nebenwirkungen bei heutigen Impfungen.
mRNA-Impfung Typ I
Die Typ I – Impfung arbeitet mit in Lipidtröpfchen verpackter mRNA. Die Tröpfchen werden von den Zellen für Nahrungspartikel gehalten und aufgenommen. Je nach Infektionsumfang – 1 oder mehrere Partikel, 1 oder mehrere mRNA-Kopien pro Partikel – werden große Mengen von Spike-Protein produziert. Diese werden von der Zelle präsentiert und auch freigesetzt.
Das Immunsystem erkennt den Zellstress und räumt diese Zellen ab. Bei der Analyse wird das Spike-Protein-Signal gefunden (aber nicht das komplette Virus-Signal, weshalb die Wirkung begrenzt ist) und Immunsystemantworten für erneutem Befall registriert. So weit geplant. Allerdings ist bei den Konzentrationen das System nur unzureichend beherrschbar. Zellen können moderat oder stark befallen werden, so dass unterschiedliche Reaktionen des Immunsystems die Folge sind – von kaum spürbaren Nebenwirkungen bis hin zum anaphylaktischen Schock.
Das Spike-Protein ist ein starkes Zellgift und legt eine Reihe von biochemischen Zyklen in anderen Zellen lahm. Die Zellen werden ebenfalls vom Immunsystem abgeräumt, das aber nur körpereigenen Signale erkennt und gegen die eigenen Zellen scharf gemacht wird.
mRNA-Impfung Typ II
Typ II verwendet Adenoviren, um die mRNA einzuschleusen. Adenoviren versprechen eine gleichmäßigere Wirkung. Im Grunde läuft aber alles genauso ab wie bei Typ I – Impfungen.
Adenoviren bevorzugen in der Wildform bestimmte Zelltypen. Beim Primärtyp (Primaten) Nervenzellen des Rückenmarks, was in Verbindung mit Verstärkern zu den bei der Schweinegrippe-Impfung beobachteten Wirkungen führen kann. Die Wirkungen treten häufig verzögert aus (1-2 Jahre).
Wild-Adenoviren verfügen außerdem über das Enzym reverse Transkriptase, dass mRNA in DNA rückübersetzt und in die DNA im Zellkern einbauen kann. Es kommt dann zu genetischen Veränderungen des Wirts. Laut Herstellern wurde diese Funktion entfernt.
Es sei angemerkt, dass auch Körperzellen über reverse Transkriptase verfügen und der DNA-Genaustausch via Viren zu den eigentlichen biologischen Aufgaben der Viren gehören. Wie weit das wirklich beherrschbar ist, sei einmal dahin gestellt.
Protein – Totimpfstoff
Der Impfstoff Novavax stellt diesen Typ dar, der für viele anscheinend als akzeptable Alternative für die ersten beiden gilt.
Der Impfstoff enthält hauptsächlich das Spike-Protein, das mit Hilfe von Zellkulturen gezüchtet wird. Es wird somit direkt das Zellgift der ersten beiden Impfstofftypen injiziert.
Das Problem ist, dass das Immunsystem auf reine Proteine nur sehr schwach reagiert, weil ein typisches Infektionssignal befallener Zellen fehlt (jedoch ist das 2. Signal – vergiftete eigene Körperzellen – durchaus vorhanden). Damit das im Serum frei schwimmende Protein überhaupt erkannt wird, müssen stärker wirkende Impfverstärker zugesetzt werden. Produziert werden Antikörper gegen das Protein; ob weitere Signalketten aufgebaut werden, ist wohl eher Hoffnung.
Solche Impfstofftypen haben sich bei anderen Krankheiten bislang nur in Ausnahmefällen als wirksam erwiesen. Die Konzentration des Giftproteins ist durch die Impfdosis begrenzt und besser bekannt als bei Typ I/II-Impfungen. Die Kombination Verstärker+Giftprotein ist jedoch schlecht abschätzbar.
Virus – Totimpfstoff
Der Impfstoff Valneva basiert auf ähnlichen Mechanismen wie der Proteinimpfstoff, nur wird hier ein totes komplettes Virus aus Zellkulturen verimpft. Solche Viren können von lebenden Zellen wie aktive Viren aufgenommen werden, sind jedoch nicht vermehrungsfähig, d.h. die befallenen Zellen erzeugen kein Infektionssignal.
Die Wirkung durch ein giftiges Einzelprotein entfällt. Insofern zunächst ein Pluspunkt.
Das Signal ist allerdings noch kleiner als beim Proteintyp, d.h. es müssen weitere Wirkverstärker zugesetzt werden, damit das Immunsystem überhaupt etwas mitbekommt. Das Problem besteht in diesen Impfverstärkern, denn gegen was sie das Immunsystem noch scharf machen, ist kaum bekannt.
Lebend-Virus
Gemeint ist eine Infektion mit Corona, wobei diese Infektion mit den aktuellen Varianten erfolgt, also deutlich bessere Wirkungen entfalten, wenn man die Infektion übersteht.
Bei aller Panik scheint bereits der Urtyp nur mäßig gefährlich gewesen sein. Die weiteren „Wellen“ mit den groß angekündigten tödlichen Varianten waren eher schwaches Kräuseln im Wasser. Die aktuelle Omikron-Variante beschränkt sich nach Informationen aus den afrikanischen Ursprungsländern anscheinend auf max 1 Woche normale Erkältung. Alles weitere scheint lebhafter Fantasie der üblichen Panikverbreiter zu entspringen.
Das Virus erzeugt eindeutige komplette Signale infizierter Zellen für das Immunsystem. Verstärker sind nicht vorhanden. Ein Überschwemmen des Körpers mit einem Giftprotein erfolgt nicht.
Bewertung
Die aktuellen mRNA-Impfungen sind weitgehend wirkungslos, was für Impfungen gegen diese Arten von Krankheiten nach den bisherigen Erfarungen von vornherein zu erwarten war. Daran wird sich bei den hinzu kommenden Impfverfahren nichts ändern.
Die mRNA-Impfungen sind nach den vorliegenden Daten hochgefährlich. Die bisher offiziell registrierten Schäden liegen um einen Faktor 500 – 1.000 höher als bei allen anderen Impfungen. Die Gefahren werden höher eingeschätzt als die durch das Virus.
Bei den beiden so genannten Totimpfstoffen ist die Kontrolle über den eigentlichen gefährlichen Giftstoff, das Spike-Protein, wesentlich größer. Andererseits werden Impfverstärker in höheren Konzentrationen notwendig, damit überhaupt eine Wirkung eintritt. Impfverstärker sind vergleichbar mit Landminen: sie sollen hochgehen, wenn der Feind drüberläuft, explodieren aber auch noch nach Jahren, wenn ein spielendes Kind drüberläuft. Keiner weiß, wann sie hochgehen und wen sie erwischen. Impfverstärker sind allerdings im Gegensatz zu Minen nicht entschärfbar.
Die potentiellen Kosten bei sämtlichen Impfstoffen sind höher als der Nutzen. Ich lasse von allen vieren die Finger. Die Nebenwirkungen müssen natürlich nicht jeden treffen. Wie viel Risiko will man eingehen? Letztlich muss das jeder selbst entscheiden.