Was unterscheidet einen heutigen Arzt von einem heutigen Automechatroniker? Im Grunde nichts: beide sind nicht in der Lage, einen Schaden von sich aus beheben zu können und schließen ihr Objekt an ein Diagnosegerät an, das ihnen dann zuverlässig sagt, welche Teile benötigt werden, um dem Hersteller maximalen Profit zu gewährleisten, und die werden dann eingebaut. Im Auto irgendwelches Blech oder Plastik, im Menschen ein (un)gesunder Chemiemix, vom Diagnosegerät des Pharmabetriebes gleich als Rezept ausgestellt.
Die Aufgabe von Ärzten besteht schon lange nicht mehr in der Aufgabe, den Patienten gesund zu erhalten, sondern möglichst früh im Leben jedes Menschen einen Abhängigen zu schaffen, der lebenslang ausgeplündert werden kann. Selbst der eine oder andere Medizinethiker gibt das offen zu. Und wenn man sich davon fernhält gibt es ungläubiges Staunen: „Welche Medikamente nehmen Sie?“ – „Keine.“ – „Nein, ich meine, welche Medikamente nehmen Sie regelmäßig?“ – „Keine.“ – „…“ — das beschreibt in etwa die Reaktion eines Anästhesiten vor einer Katarakt-OP, der ich mich kürzlich unterzogen habe.
Wenn die Leute zum Arzt gehen, verdienen Arzt und Pharmabetrieb, aber noch sehr viel besser lässt sich verdienen, wenn die Leute nicht zum Arzt gehen und trotzdem mit Chemie vollgepumpt werden. Was neben dem zusätzlichen Verdienst die Leute krank macht und dafür sorgt, dass sie häufiger zum Arzt müssen. Vermutlich hat der Leser es bereits bemerkt: die Rede ist von der Impferei. Und die macht krank. Zumindest in der Art, wie sie heute verabreicht wird: bis zu 170 Dosen von Impfstoffen u.a. gegen Krankheiten, bei denen man im ganzen Leben kaum eine Chance hat, mit ihr überhaupt in Kontakt zu kommen, sollen Jugendliche bis zur Volljährigkeit nach den pekuniären Vorstellungen der Pharma-Mörder über sich ergehen lassen. Wer dann meint, gesund und geschützt zu sein, glaubt auch an den Weihnachtsmann und die Heiligsprechung von Friedrich Merz und Donald Trump durch den Papst.
Natürlich wird das vehement bestritten. Jede Impfung ist geprüft (außer den Corona-Todespritzen) und die Risiken sind gering. Ist nachgewiesen. Und da erhebe ich auch gar keinen Einspruch. Aber bis zum 18 Lebensjahr werden normale Jugendliche weniger als 1x im Jahr tatsächlich krank, sagen wir mal 15x. Jede Krankheit hinterlässt kleine Schäden im System des Körpers, aber der ist darauf eingerichtet, das in der Anzahl wegzustecken. Auch jede der 170 Impfdosen hinterlässt einen kleinen Schaden, einzeln locker weg zustecken. Aber in der Anzahl? Wissen Sie, wie viele Studien es gibt, die sich mit der Akkumulation der Impfdosen beschäftigen? Keine einzige!! Weltweit nicht eine!! Denn das wäre ja profitschädigend.
Aber offenbar sind die Ärzte nicht impfwillig genug. Deshalb werden Ärzte ab dem nächsten Januar abgestraft. Wer nicht eine Mindestanzahl von Impfungen durchführt, erhält weniger Geld für die ansonsten gleiche Arbeit. Das ist Nötigung und ein Straftatbestand! Ärzte werden genötigt, ihre Patienten zu unnötigen Impfungen zu nötigen!
Das betrifft zunächst die Alten, weil dadurch sozialverträgliches Ableben gefördert wird und die sich sowieso nicht wehren. Sozialverträglich natürlich nur für die Pharmaindustrie. Und vor allen Dingen die Kinder, die ohnehin schon die Geschädigten sind. Ich kann nur an die Eltern appellieren, sich im Interesse ihrer Kinder diesem Wahnsinn zu verweigern. Nützen wird das nichts. Die meisten Eltern wollen nicht das Beste für ihre Kinder, die wollen nur ihre Ruhe haben.
Ärzte, die nicht genug impfen, verdienen ab 1. Januar 40 Prozent weniger💥
Ab 1. Januar kann die Pharmaindustrie sich über einen neuen massiven Geldzufluss freuen: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen haben sich darauf geeinigt, dass Arztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal verabreichen, die Vergütung um 40 Prozent gekürzt wird. Mit dieser Neuregelung der Vorhaltepauschale für Hausärzte wolle man die hausärztliche Grundversorgung stärker fördern, teilten die beiden Verbände dazu mit. Da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehöre, wolle man Ärzte dazu anregen, mehr zu impfen, so die verlogene Begründung. In Wahrheit geht es darum, so vielen Menschen wie möglich irgendwelche Impfungen aufzuschwatzen, um der Pharmaindustrie einen weiteren Reibach zu verschaffen.
Bezeichnenderweise erfolgte diese Neuregelung noch auf Betreiben von Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach in den letzten Zügen der Ampel-Regierung, womit dieser Eindruck endgültig abgerundet wird, da Lauterbach noch nie etwas anderes als ein Pharma-Lobbyist war. Zu den neuen Regelungen gehört ein Belohnungssystem, bei dem die Gebührenordnungsposition (GOP), die den Wert einer Leistung mit Punkten festlegt, die Vorhaltepauschale im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) von 138 auf 128 Punkte gesenkt wird.
Für die Erfüllung der restlichen zehn Punkte müssen die Praxen bestimmte Kriterien erfüllen, wozu eben auch gehört, im ersten, zweiten und dritten Quartal in mindestens sieben Prozent und im vierten Quartal in mindestens 25 Prozent der Behandlungsfälle „Schutzimpfungen“ durchzuführen. Wenn dieses und mindestens ein weiteres Kriterium erfüllt wird, erhalten Ärzte einen Zuschlag von 10 Punkten und damit eine höhere Vergütung. Wenn mindestens acht Kriterien erfüllt werden, gibt es sogar 30 Punkte Belohnung.
Wer also nicht impft, „was die Spritze hergibt“, wie Alena Buyx, die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, auf dem Höhepunkt des Corona-Wahns forderte, wird bestraft. Bei Pfizer und Co. dürften die Sektkorken knallen, denn die Arztpraxen werden gerade den Über-60-Jährigen auch wieder massenhaft die katastrophalen Corona-Vakzine einflößen, obwohl inzwischen sogar eine Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ergeben hat, dass es über 300.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen gegeben hat, wobei diese Zahl noch weiter unter den tatsächlichen Zahlen liegen dürfte. Doch anstatt einer Aufarbeitung dieses Verbrechens und einer kritischen Beobachtung der Machenschaften der Pharmaindustrie, erhält diese dank ihrer Freunde in Politik und Verbänden eine weitere Finanzspritze auf Kosten der ahnungslosen Patienten.
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