Wer macht das Rennen in den VSA (Verunreinigte Staaten von Amerika)? Dauergrinsekatze Harris oder Schlagdraufundschlus Trump? Nach Darstellung in den linken Medien (in Schland gibt es keine anderen) ist Trump der leibhaftigte Gottseibeiuns, in anders gepolten Medien (gibt es nur in den VSA) ist Harris eine selten dämliche Kuh und Marionette.
Außer einem Pferdegebiss in Dauerpräsentation hat Harris anscheinend nichts zu bieten. Kürzlich fiel auf einer Wahlveranstaltung ihr Teleprompter aus und was dann kam, hinterließ selbst bei eingefleischten Dauerklatschern im Hintergrund nur betretene Gesichter und offene Münder. Anscheinend ist die Ansicht, Baerbock sei im Vergleich zu Harris eine wandelnde Enzyklopädie, nicht ganz weit hergeholt. Hinter Harris bzw. mit dem Zeigefinger im Kopf der Handpuppe steckt Barack Obama, US-Multimilliardär (Erbe) und nicht etwa deshalb von schwarzer Hautfarbe, weil die Eltern Neger waren, sondern weil er so viel Dreck am Stecken hat. Die Not muss wohl recht groß sein, wenn man selbst im tumben Amerika außer Harris und dem ebenfalls auffallend großen intellektuellen Minderleister Tim Walz niemand ins Rennen schicken kann.
Dem VS-Establishment (und damit auch dem schländischen) dürfte der Arsch aus Angst vor der Wahl Trumps derart auf Grundeis gehen, dass inzwischen die Hälfe des VS-Staatsgebietes ein Permafrostboden ist. Wobei Establishment nicht nur die Großen und Reichen Anhänger der so genannten Demokraten umfasst, sondern auch sehr weite Teile der Administration. Zu übel hat man Trump mitgespielt, angefangen beim Wahlbetrug bei der Wahl von Biden bis hin zu inzwischen mehreren Mordanschlägen während des Wahlkampfs, als dass dieser es sich nehmen lassen würde (er dürfte es auch gar nicht), den Augiasstall ein wenig zu säubern. Warten wir also ab, wie die Sache ausgeht, und überlegen uns, was uns das überhaupt angeht.
Gewinnt Harris, geht es wohl so weiter wie bisher: der Ukraine-Krieg und der Krieg Israels werden weiter als Stellvertreterkriege geführt, bis es zu irgendeinem Ende kommt. Vermutlich wird der eine oder andere NATO-Partner überredet, „Friedenstruppen“ zu entsenden, um die Kriege weiter köcheln zu lassen. Ob das angesichts der allgemeinen Unfähigkeit gelingt, bleibt abzuwarten.
Gewinnt Trump, will der den Ukraine-Krieg schnell beenden. Was wohl kaum anders zu bewerkstelligen ist, als dass Russland die Bedingungen diktiert. Denn als vertrauenswürdigen Vertragspartner wird man wohl keinen westlichen Staat mehr ansehen und entsprechend keine Kompromisse eingehen. Das könnte recht teuer werden, denn ein Ende des Ukraine-Kriegs würde auch das Ende der Sanktionen bedeuten und Russland würde wohl umgehend seine eingefroren Aktiva transferieren und Schadensersatz fordern, was wohl hauptsächlich die EU treffen dürfte.
Schlimmer sieht es bezüglich Israel aus, denn nach Trumps Ansicht sollte Israel umgehend die iranischen Atomanlagen bombardieren (die nach Einschätzung der IAEO tatsächlich nicht für die Entwicklung von Atombomben gedacht sind). Egal, wie ideologisch man aufgestellt ist, sowohl der Iran als auch die libanesische Hisbollah gehen bislang nur sehr verhalten gegen die israelische Bombardiererei vor. Ein Angriff auf das iranische Kernland würde den Iran zu einem „all in“ zwingen, was verheerend für Israel sein würde. Die weltweit verteilten VS-Stützpunkte dürften auch in den Genuss eines Besuchs einer größeren Rakete kommen. Würde zusätzlich die Straße von Hormuz gesperrt, ist innerhalb kurzer Zeit der Sprit in vielen Staate, auch in der EU, alle (außer in den VSA, dem derzeit größten Produzenten).
Anscheinend geht uns das was an, aber müssen wir uns darum eigentlich noch kümmern? Möglicherweise kaum noch. Kotzbritannien hat weder eine nennenswert ernst zu nehmende Armee noch eine Flotte. Der Chef von Macronreich macht zwar einen auf „dicke Hose“, aber die Macronesen könnten sich schnell darauf besinnen, dass sie keine Macronesen sondern Franzosen sind. Und Schland schlachtet gerade die letzten Reste der noch existierenden Industrie ab: Norwegen ist aus dem Wasserstoffprojekt ausgestiegen (Ende für Thyssen-Krupp, deren Wasserstoffstahl damit gekippt ist), Flinten-Uschi hat China den Handelskrieg erklärt, was die hiesige Autoindustrie endgültig in den Orkus befördert, Namibia nimmt gerne mehrere 100 Millionen Steuergelder für Photovoltaik-Anlagen auf, die aber von den Chinesen gebaut werden (wie der hypothetische Wasserstoff dann hier hinkommen soll, weiß auch keiner). Die Kommunen sind wegen der so genannten Flüchtlinge pleite und halten sich nur über Wasser, weil Spaßkassen aufgrund ihrer halbstaatlichen Position gegen jede Bänkerweisheit noch Geld auszahlen, aber auch das dürfte sich in absehbarer Zeit erledigen. Und wer heute noch ein Geschäft abschließt, outet sich als Idiot, wenn er in irgendeiner Form in Vorkasse geht, weil inzwischen viele Unternehmen heute kassieren und morgen nicht mehr existieren.
Also sagen wir mal so: es wird sicher spannend, welche Version der Welt sich in Kürze durchsetzen wird, aber kümmern muss uns das nicht, da Schland in jeder Version als der große Verlierer feststeht.
PS. Kommen wir noch einmal auf Harris und das Weiterköcheln des Krieges in der Ukraine zurück. Die Strategie dahinter sieht danach aus, die Ukraine in absehbarer Zeit in die NATO aufzunehmen. Darauf deutet das Getöne des Widerlings Rutte hin sowie der zunehmende Aufbau von Militärstrukturen an den Grenzen zu Russland und Weißrussland. Ist die Ukraine erst einmal Mitglied der NATO, ist diese automatisch Kriegsteilnehmer und kann in Richtung Osten losmarschieren, bis Nordkorea besiegt ist.
Abgesehen davon, dass es laut eigenen Statuten nicht möglich ist, einen kriegführenden Staat in die NATO aufzunehmen, könnte das Ganze allerdings mehrere Pferdefüße für den kriegslüsternden Westen haben. In der Ukraine mehren sich nicht nur die Anzeichen eines Zusammenbruchs, sondern auch eines Putsches. Der Krieg wäre dann erst einmal zu Ende, wobei Russland sicher nicht mehr auf Bedingungen wie bei Minsk I+II eingeht. Das zweite Problem für die US-Kriegstreiber ist das Kriegstüchtigwerden der EU. Zwar ist Flinten-Uschi bösartig genug, per EU-Bürokratie die Staaten in diese Richtung zwingen zu wollen, doch selbst bei weiterer Erhöhung der Wehrausgaben kommt wenig herum, wenn gleichzeitig die Wirtschaft kräftig in die Knie geht. Zumal das gesamte westlich Beschaffungssystem so ineffektiv wie möglich ist. Und es ist zu bezweifeln, dass abgesehen von den baltischen Staaten und Polen überhaupt genügend Bereitschaft in der Bevölkerung erzeugt werden kann, in einen Krieg mit Russland zu ziehen. Im Moment sieht es eher so aus, dass Schland in absehbarer Zeit zusammen bricht und damit der EU-Finanzier ausfällt, was das Ende der EU bedeutet. Für mich das angenehmste Szenario.