Fake oder News?

Bei Zensurmaßnahmen im Internet wird stets Hass und Gewalt nach vorne geschoben, aber eigentlich geht es um den 3. Begriff, den der Desinformation, also im Informationen, die (angeblich) falsch sind, um bestimmte Reaktionen zu erzeugen, tatsächlich aber nur dem widersprechen, was die Politclowns (Clown im Sinne von Stephen Kings „Es“) zulassen wollen.

Der Hass & Gewalt-Klausel kann man in der Regel halbwegs sicher entkommen: den Post, den man häufig eben in einer emotionalen Aufwühlphase verfasst hat, nicht absenden, sondern erst mal als Entwurf stehen lassen und ihn sich am Abend mit einigem Abstand noch einmal etwas nüchterner vornehmen und die kritischen Passagen umformulieren. Allerdings inzwischen nur halbwegs, denn die Willkürjustiz hat längst angefangen, ebenfalls um 3 Ecken zu denken (https://multipolar-magazin.de/artikel/prozess-gegen-cj-hopkins).

Bleibt also Desinformation. „Woher wollen Sie wissen, dass Israel Bomben auf die libanesische Hauptstadt Beirut abwirft?“ ¹⁾ – „Das steht so in RT.“ – „RT ist ein verbotener Sender! Sie sind der Desinformation schuldig!“ Man muss also schon schauen, woher man seine Informationen hat, und selbst wenn man „New York Times“ sagt, kann man nicht davon ausgehen, dass das Gericht „den Beweis“ überhaupt zulässt.

Auf Desinformanten kommen harte Zeiten zu! Die Tochter des ehemaligen „demokratischen“ US-Präsidentschaftskandidaten John Kerry, die allerdings nur sein verlängertes Sprachrohr ist und vermutlich nicht über eine eigene Meinung verfügt, geht derzeit am Weitesten und schließt die Todesstrafe für systematische Desinformation nicht aus. Und vielleicht kommt man ja in den USA auf die Idee, das erst mal in den Kolonien, sprich Schland und anderes west-europäisches Staatengesocks, auszuprobieren. Faeser ist nicht abgeneigt, selbigen auf maximale Wirkung zu stellen.

Das trifft natürlich auch Leute, die Informationen nur weiter geben. In Kotzbritannien sitzen einige Leute auf Jahre ein, weil sie genau das gemacht haben. Was zu dem Problem führt, wie man News von Fake unterscheiden kann, um nur das Richtige weiter zu geben. Keine leichte Aufgabe, denn „das sagt die ARD“ oder Ähnliches kann zur Falle werden. ARD und ZDF sind samt ihren spezialisierten Faktenfickern schon mehrfach vor Gericht durchgefallen. Was die allerdings meist nicht hindert, trotzdem weiter zu machen. So ist Correctiv mit seiner „Wannsee-Konferenz“ kräftig auf die Nase gefallen, was die aber nicht hindert, den Urteilstext zu verdrehen, und die Kameraden vom Volksverdrecker auch nicht, das Urteil komplett umzudrehen.

Sind das nur Ausreißer und im Grunde sollte man den Mainfraudmedien vertrauen? Stellen wir die Frage einmal anders: wenn man sie zitiert, macht man sicher nichts Falsches im Sinne der Politclowns, aber handelt es sich um Fake oder um News?

Klagen gegen Fake in den Mainfraudmedien sind sicher die Ausnahme. Nicht jeder hat die Mittel zum Klagen und viele bekommen vermutlich noch nicht mal mit, dass die verleumdet werden. Kann man das abschätzen? Ziehen wir dazu ein anderes Feld heran.

Eine Aufgabe des PLI (Paul-Lügner-Institut, früher Paul-Ehrlich-Institut PEI) ist die Untersuchung von unerwünschten Medikamentenwirkungen, beispielsweise bei Impfungen. Dabei ist man auf Meldungen von Ärzten angewiesen, die dann abgeklärt werden müssen. Die langjährige Erfahrung ist, dass dabei maximal 20% der tatsächlichen Fälle erfasst werden, d.h. die Dunkelziffer macht mindestens einen Faktor 5 aus.

Die mRNA-Spritzen lassen Abschätzungen zu, wie sich die Dunkelziffer in kritischen Phasen entwickelt. Die EMA listet beispielsweise die Zahlen der verschiedenen PLI-Kollegen der anderen EU-Länder auf. Wenn man sich diese Zahlen anschaut, bevor sie von der EMA gefälscht wurden (das war bis Mitte 2022 möglich), fällt auf, dass die Institute mancher Länder eine 4-5-fach höhere Rate angaben als das PLI. Das lässt den Schluss zu, dass in Zeiten, in denen die Zahlen den Politclowns nicht gefallen, das PLI nicht 20% der Fälle erfasst, sondern eher 2-3%.²⁾

Nehmen wir das einmal als Größenordnung für die Bewertung der Mainfraudmedien. Journalistisch ist zwischen Information und Kommentar zu unterscheiden, was aber heute nicht mehr zutrifft, da keine Information „ohne die gebotene Einordnung“ erfolgen darf, so die Vorgabe der EU. D.h. die Information wird zusammen mit einer Meinung portiert und an der Stelle wissen wir, dass dadurch die eigentliche Bedeutung der Information auch ins Gegenteil verkehrt werden kann (Correctiv, Volksverdrecker u.a.). So besehen kann man von 100 Meldungen in der Tagessau ca. 2-3 als korrekt ansehen, der Rest ist – mindestens über den so genannten Einordnungsteil – Fake.

Stellt sich noch die Frage, wann ist zumindest die Information korrekt? Das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Als Faustregel kann man vielleicht sagen: wenn der Satz in mehrere Satzteile unterteilt ist, ist das, was vor dem ersten Komma steht, vermutlich korrekt, weil der nächste Teilsatz bereits zur Einordnung gehört. Beispiel:

Durch Northstream kommt kein Gas mehr, weil Putin den Hahn zugedreht hat.

Teil 1 ist ein Fakt, Teil 2 eine glatte Lüge im Sinne der Politclowns, wobei bemerkenswert ist, dass jeder wissen muss, dass das nicht stimmt (die Politclowns haben das selbst zugegeben), aber anscheinend nur ein Bruchteil der Bevölkerung ein Gedächtnis besitzt, das weiter als 2 Tage zurück reicht. Wenn man ständig belogen wird, sollte man nicht mehr auf die Quelle hören. Die Abonnentenzahl der Fraudmedien sind zwar im stetigen Sinkflug, aber es sind immer noch jede Menge Leute vorhanden, die das Zeug weiterhin konsumieren. ³⁾

Erschwerend kommt hinzu, dass man selbst Quellen, die eigentlich – da echte Wissenschaften und keine Geschwätzfächer – seriös sein sollten, nicht vertrauen kann. Zu nennen sind RKI (Robert-Kotz-Institut, via protokolliertem Betrug) und PLI (siehe oben), UBA (Umweltbuntesamt, via CO2-Rechner, Landwirtschaft, Klima), BNA (Bundesnetzagentur, via Energie usw) und weitere. Intern wird (vermutlich) wissenschaftlich korrekt gearbeitet, verkündet wird das, was die Politclowns befehlen, gerichtlich bestätigt wird im Zweifelsfall die Ansicht der Politclowns.

Das führt zu der Faustregel, dass man Wissenschaftlern – gemeint sind echte Wissenschaften und keine Geschwätzfächer – nur dann glauben schenken kann, wenn man via Internet recherchiert hat, dass sie bereits pensioniert sind. Noch im Dienst befindliche Wissenschaftler verleugnen anscheinend zu einem Großteil ihre eigene Wissenschaft, um weiter forschen zu dürfen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse wieder zu verleugnen. Die Leugnung der Naturgesetze ist inzwischen allgemeiner verbreitet und schlimmer als im Mittelalter. Das Ergebnis dieser allgemeinen Leugnung zu Gunsten der Politclowns: Ärzte, die nichts anderes machen, als sich an ihre Kenntnisse und ihr Gelöbnis, den Patienten nicht zu schaden, halten, wird die Approbation entzogen, falls man sie nicht gleich auf Jahren in den Knast schickt. Zumindest in der Medizin ist die Weigerung, an Körperverletzung oder Mord mitzumachen, inzwischen ein Straftatbestand.

Fake oder News? Man kann sich Meldungen selbst in dieser Form vornehmen und seine Schlüsse ziehen, aber da man in der Regel mehr als depressiv wird, wenn man von der Richtigkeit einer Sache überzeugt ist, dies aber nicht äußert, gehen Mit- oder Selbstdenkende die Gefahr ein, wegen Desinformation psychisch oder physisch von den Lakaien der Politclowns vernichtet zu werden. Schätzungen gehen dahin, dass das den Politclowns und ihren Lakaien nicht mehr möglich wäre, wenn der Anteil der Selbstdenker im Bereich 25% – 30% liegen würde.

Wir wissen leider alle, dass die Schwelle nicht erreicht wird. 90% oder mehr sind völlig unkritisch und nehmen die Desinformation, dass es sich bei der von XXX verbreiteten Desinformation um Desinformation handelt, bereitwillig auf und an. Und beim nächsten angeblichen Pandemievirus rennen wieder alle zur Impfung mit einem beweisbar in der Sache unwirksamen Präparat mit fatalen Nebenwirkungen, um sich im Interesse einiger Soziopathen und Misanthropen aus Angst vor dem Tod töten zu lassen.


¹⁾ Nach diversen Angaben alleine am 25. und 26.9 ca. 2.000 to in ca. 300 Einsätzen (ein Einsatz ist ein Angriffsflug, wobei ein Flugzeug auch mehrere Einsätze bei einem Flug fliegen kann, wenn es mehrere Bomben geladen hat [nur als Begriffserklärung]). Das entspricht etwa der Menge, für die die USA viele Monate in Afghanistan benötigt hat und zeigt auch, woher die Bomben stammen und wer sie bezahlt.

²⁾ Heute gegen Ende 2024 macht sich das PLI tatsächlich erstmalig Gedanken darüber, wie man die (Nicht-)Sicherheit der Ende 2020 zugelassenen Präparate überhaupt feststellen könnte. Neben den nicht zur Kenntnis genommenen direkten Meldungen durch Ärzte gibt es bislang keinerlei Ansätze, wie man überhaupt Daten erheben müsste. Das Gleiche trifft auch auf das RKI (Robert-Kotz-Institut) zu, das zwar via AG Influenza über probate Erfassungsinstrumente verfügt, aber deren Einsatz in Sachen Corona systematisch verweigert hat.

³⁾ Ich kenne das selbst bei verschiedenen Gesprächspartnern, die mit jeder Menge Empörung Vorurteile verkünden, aber nicht in der Lage sind, diese auch nur mit einem Detail zu begründen. Präsentiert man ihnen dann Fakten (was schon nur noch bei wenigen überhaupt möglich ist), werden sie nachdenklich, schauen vielleicht auch im Internet nach und geben am nächsten Tag zu „du hast Recht“. Trifft man sie einen Monat später wieder, geht das Spiel allerdings von vorne los, d.h. sie haben alles vergessen. So lange solchen Leuten nicht mindestens ein Bein abfault, sind sie offenbar absolut lernunfähig.