WAS HABEN FRANKREICH UND DEUTSCHLAND GEMEINSAM? SIE HABEN FERTIG

ein Essay von Klaus Rißler mit Anmerkungen von mir.


Anmerkungen zum Wahlsystem:


Ian McDonald führt in seinem Roman „Luna – Wolfsmond“ aus


Dabei müsste die Katastrophe mit den Migranten nicht sein, denn die Politik selbst sorgt dafür, dass sie so extremistisch und gewaltbereit sind – meist im Gegensatz zu den Gesellschaften, aus denen sie stammen und deren Mittelschichten nicht selten recht aufgeschlossen sind.

Angelockt durch Versprechungen kommen viele hier her – und haben oft noch weniger Chancen als in ihren Herkunftsländern: zusammengefercht in Massenunterkünften (auch wenn es teure, zweckentfremdete Hotels sind) und nahezu ohne Aussicht auf ein Entkommen, da Hilfen und Kurse eher Alibifunktionen darstellen, die zu nichts führen. In diesem Ghetto-Dasein sacken sie immer weiter ab mit den entsprechenden Auswirkungen. Welche Motivation sollen selbst qualifizierte Kräfte haben, die in ihren Herkunftsländern beispielsweise Ärzte an Kliniken waren, hier jedoch allenfalls als Hilfspfleger arbeiten dürfen, da die hiesigen Standesorganisation mit einem riesigen Ürbheblichkeitsdünkel ausgestattet sind.

Manche schaffen es und bekommen Arbeit bei Amazon oder anderen Lieferdiensten oder auch in Gewerbebetrieben oder erreichen es, sich selbständig zu machen. Diese Leute sind freundlich, können sich in Deutsch verständigen und wirken nicht unzufrieden. Aber die Anzahl der Chancen ist natürlich begrenzt und bei einer unbegrenzten Einfuhr ist das nicht möglich und Ghetto-Bildung und Extremisierung ist die Folge. Um es klar zu sagen: die grünen und roten Gutmenschen, die sich durch ihre Ideologie der unkontrollierten und unbegrenzten Zuwanderung für so viel besser halten als andere, sind nichts anderes als menschenverachtende Misanthropen und Sklavenhalter, deren Vergnügen darin besteht, die Menschenwürde anderer in den Dreck zu treten.