Als hätten die Menschen mit der unseligen Kriegshetze und ihren Folgen noch nicht genug zu tun, kriechen nun sich bereits als widerwärtig geoutete Personen wie Christian Drosten aus der Versenkung und predigen den Weltuntergang durch H5N1-Grippestämme, wobei anscheinend bislang noch kein einziger Erkrankungsfall tatsächlich nachgewiesen ist. Die Menschen sollen mental zu Brei geklopft werden, um die nächste Impfrunde kritiklos über sich ergehen zu lassen.

In Bezug auf Grippe-Impfungen ist zu sagen, dass sie völlig sinn- und wirkungslos sind. Die einzige Wirkung entfaltet sich im Börsenwert der Pharmaunternehmen, die diesen Betrug anbieten. Die ausgesprochen schädliche Wirkung der „Nebengrippe“-Impfung Covid19 muss hier wohl nicht weiter erläutert werden. Und die Protagonisten sind wieder auf den gleichen Zug aufgesprungen: Genimpfungen. Das bedeutet, die Grippeimpfungen werden, wenn nicht die klassischen (und völlig wirkungslosen) Totimpfstoffe gespritzt werden, zu genau den gleichen gesundheitszerstörenden und tödlichen Folgen führen. Warum das alles so ist, kann man in diesem Artikel in sehr verständlicher Form nachlesen:

Ob es diesmal jemand rafft und er sich das vorher durchliest, anstatt hinterher über seine Leiden rumzujammern? Ich weiß es nicht. Aber von meiner Seite kann ich nur sagen, dass solche Wiederholungstäter in Sachen Selbstmord keinerlei Mitleid verdienen werden.

Nochmal (als Wiederholung aus anderen Artikeln zum Thema Impfen): es geht nicht gegen Impfungen an sich. Viele Impfungen sind im Gegensatz zur Influenza/Covid-Impfung wirksam und schützen vor Erkrankungen bzw. zumindest vor schweren Verläufen. Man sollte jedoch immer für sich selbst entscheiden, gegen was man sich aus welchem Grund impfen lässt. Es gibt drei Kategorien, in die man das grob einteilen kann:

1. Unsinnige Impfungen, weil grundsätzlich wirkungslos.
2. Unnötige Impfungen, weil die Gefahr zu Erkranken geringer ist als die Gefahr von unerwünschten Wirkungen. Hierzu zähle ich nahezu sämtliche heutigen Standardimpfungen, mit denen Kinder vollgepumpt werden, darunter aus statistischen Gründen auch die Masern-Impfung, die zu einem Zwang geworden ist.
3. Dem Bedarf angepasste Impfungen. Man lässt sich Impfen, nachdem man sich das genau überlegt hat, warum man diese Impfung für sinnvoll und notwendig hält, und vertraut nicht blind irgendwelchen Ärzten oder staatlichen Institutionen wie der StIKo oder dem Ethik(un)rat.

Bleibt abzuwarten, wie viele diesmal wieder auf Gestalten wie Drosten, der nachgewiesenermaßen an der Entwicklung des Covid19-Virus beteiligt war und nun aus der Pharmakorruptionsjauche wieder ans Tageslicht kriecht, keinerlei Bedauern über die Wirkung seiner ehemaligen Falschinformationen zeigt und erneut das Gleiche predigt wie zu vor, oder eine StIKo, die Genimpfungen noch in diesem Jahr bei Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt empfiehlt, hereinfällt. Besonders auf Letzteres sollten kommende Eltern achten! Auch wenn man andere Gedanken bei der Geburt hat, sollte man den Ärzten per zu den Akten nehmendem Schreiben ausdrücklich verbieten, irgendwelche Impfungen zu verabreichen. Dazu bleibt nach Information und Überlegen nach einigen Tagen oder Wochen immer noch Zeit.