Wie ist das mit der Desinformation?

Der Bürger ist ja unfähig, den Inhalt von Artikeln zu verstehen und benötigt deshalb eine genaue intellektuelle Aufsicht, um nicht auf Desinformationen hinein zu fallen, weil er diese nicht erkennen kann. Stimmt zwar nicht so ganz, denn Desinformation ist ja grundsätzlich alles, was nicht von der Regierung oder der EU abgesegnet ist, ist also eigentlich sehr einfach zu erkennen.

Genau die gegenteilige Auffassung holt die so genannte Rechtsstaatsjustiz heraus, wenn es darum geht, definitive Lügen der Medien und der Regierung zu legalisieren.

Hintergrund: die Correctiv-Lüge des Lügenmonopolisten „Correctiv“. Der hatte frei von der Leber weg gelogen, was auf einer privaten Konferenz, im Nachhinein als nicht strafbare Verharmlosung des Holocausts „Wannsee-Konferenz“ genannt (nicht strafbar, da es links-grüne Kreise waren, die diesen Vergleich aufstellten), so gesagt wurde, etwa Deportation auch von Deutschen. Die Aufregung, die durchs Land schwappte, machte der Definition von Desinformation alle Ehre: „vorsätzliche Fälschung von Informationen mit dem Ziel der Destabilisierung des öffentlichen Friedens“.

Correctiv wurde vom Landgericht Hamburg wegen Fälschung von Aussagen verurteilt. Die Kosten trägt der Steuerzahler, weil Correctiv mit Millionen von der Regierung für ihre Zwecke geschmiert wird und die Gerichts- und Anwaltskosten auch damit bezahlt wurden.

Obwohl es sich um eine eindeutige Lüge handelt, ließ sich der NDR davon nicht beeindrucken und verbreitete die Desinformation weiter. Woraufhin die AfD als Hauptgeschädigte klagte. Und kein Recht bekam, diesmal in Gestalt des Landgerichts II der Kloake der Nation, Berlin.

Also auch eine auf eindeutigen Lügen basierende so genannte Kommentierung ist vollständig in Ordnung, wenn es diejenigen mit der korrekten politischen Haltung sagen, weil der Leser intellektuell in der Lage sei, das zu erkennen, aber selbst die Äußerung von eindeutigen Fakten von Leuten mit der falschen Haltung ist strafbar, weil der Leser intellektuell eben nicht in der Lage sei, das zu erkennen.