Ausblick auf 2025

Wer noch nicht weiß, was er sich zu Weihnachten schenken lassen soll, sollte sich was zum warmen Anziehen wünschen. Denn 2025 wird es voraussichtlich so dicke kommen, dass dieses Jahr und die Jahre davor als Ferienparadies erscheinen. Einige Eckdaten, die einen Eindruck liefern sollen:

Die Kfz-Versicherunen steigen um 20%, bei manchen bislang günstigen Versicherungen auch bis zu 35%. Als Grund werden verteuerte Ersatzteile und höhere Werkstattkosten angegeben, was zum Teil stimmt, aber nur zum Teil. Der tatsächliche Grund wird aber peinlichst verschwiegen: Ukrainer (und andere, die hier nicht sehr lange leben) fahren unversichert durch die Gegend, worauf die BuntereGIERung in ihrer unerschütterlichen Weisheit beschlossen hat, dass Unfallkosten, die von solchen Gestalten verursacht werden, auf die Versicherten umgelegt werden.

Auswirkungen: Neukäufe von Autos werden zurückgehen, besonders junge Leute werden Probleme haben, das zu stemmen. Preiswerte Kleinwagen werden stärker angefragt werden, aber gerade die nützen der heimischen Auto-Industrie nichts, weil sie nicht preiswert produziert werden können und die irrsinnige CO2-Flottenbilanz nicht wesentlich verbessern.

Die Benzin- und Dieselpreise werden um 15 – 20 €ct steigen. Das wird zu den gleichen Auswirkungen auf die Autokäufe führen, wie oben beschrieben. Zudem hat dies Auswirkungen auf die Logistik: Nahrungsmittel werden entsprechend teurer, Dienstleistungen, die vor Ort erbracht werden müssen, ebenfalls, sonstige Transportkosten werden steigen.

Die Grundsteuern werden voraussichtlich stark steigen. In der Folge werden auch die Mieten wieder anziehen und/oder Investitionen und Reparaturen noch weiter zurück gefahren, als sie es angesichts des Regulierungsschwachsinns ohnehin schon sind.

Die unsinnigen Zölle auf chinesische Autos werden das wackelige System der Konzerne, E-Autos von der Produktionshalle direkt zum Schrottplatz zu fahren, um so die Benziner weiterhin überteuert produzieren zu dürfen, endgültig zum Einsturz bringen. Zu den bereits angedachten Werksschließungen werden noch mehrere, auch bei anderen Konzernen, hinzu kommen. Hinzu kommen die Zulieferer. Niedersachsen geht bereits jetzt von ca. 100.000 verlorenen Arbeitsplätzen aus – und das ist nur Niedersachsen.

Die letzte Steuerschätzung des Bundes hat für das Jahr 2025 Mindereinnahmen von 12,7 Milliarden Euro prognostiziert; die jüngsten Entwicklungen wie etwa die Entlassungswelle bei VW oder die miserablen neuen Daten von Audi und bei anderen Konzernen und Zulieferern sind jedoch noch nicht Teil dieser Berechnungen. Für die Länder sieht es nicht besser aus. Da in den letzten Jahren in Berlin beschlossen und von den Ländern bezahlt oder an die Kreise und Kommunen weiter gereicht wurde, ist abzusehen, dass Kreise und Kommunen trotz Grundsteuern endgültig zahlungsunfähig werden und der gesamte Sozialstaat kollabiert.


Dieser gesammelte Irrsinn, der da von den Bekloppten in Berlin betrieben wird – die übrigens trotz allem bislang keinerlei Einsehen haben, dass etwas schief läuft und sie daran schuldig sind – ist vermutlich nicht mehr zu stoppen, auch wenn jetzt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden würden. Gegenmaßnahmen, also Plural, denn eine wird nichts nützen. Zu nennen sind als Mindestpaket:

  • Sofortige Inbetriebnahme des verbliebenen Strangs von Northstream II (sofern die Russen überhaupt noch mitspielen).
  • Inbetriebnahme der AKW, so weit das noch möglich ist. Die meisten werden bereits so weit zerstört sein, dass das nicht möglich ist.
  • Inbetriebnahme von Kohlekraftwerken (da wird es noch einige geben und die sind immer noch billiger als Gaskraftwerke).
  • Streichen des Verbrennerverbots bei Fahrzeugen (dann beschränkt sich die Schließung der Fabriken auf die, in denen E-Schrott produziert wird).
  • Streichen des Heizungsgesetzes und sämtlicher Regulierungen im Bauwesen, die über reine Sicherheitsmaßnahmen hinausgehen (müsste man untersuchen, aber 3/4 der Vorschriften könnten vermutlich ersatzlos entfallen).
  • Sofortige Einstellung sämtlicher Leistungen für die Ukraine einschließlich der Rund-um-Wohlfühl-Versorgung für die hier sich Aufhaltenden.
  • Sofortige Schließung der Landesgrenzen für so genannte Flüchtling. Wer dennoch kommt, wird bis zur Rückführung in Lagern kaserniert. Den Herkunftsländern ist mit Streichung aller Zuwendungen und Zöllen klar zu machen, dass es so nicht geht.
  • Ignorieren bzw. sofortiges Aussetzen von EU-Verordnungen wie Lieferkettengesetz und ähnlichem Schwachsinn. „Strafmaßnahmen“ der von-der-Lügen-Administration sind zu ignorieren und mit der Drohung des fristlosen Ausstiegs aus dem Verein zu beantworten.
  • Streichung sämtlicher Regulierungen der Wirtschaft und der Bürger, die nicht für die Erhaltung eines sozialen Friedens notwendig sind.
  • Herabsetzen der Märchensteuer, dem Bürger mehr Geld zu verschaffen.
  • Streichung der ganzen Klimascheiße wie Wind- und Solarkraftwerken und dem dadurch notwendigen Ausbau der Energie-Infrastruktur. Wind- und anderer Strom darf nicht mehr bezahlt werden, wenn er nicht benötigt wird. Besser, die Wind- und Solarsparte samt Investoren geht vor die Hunde als die komplette wertschöpfende Wirtschaft.

Es gibt sicher noch mehr, aber das würde sofort Kosten für Bürger und Wirtschaft verringern und außerdem mehr Geld in der Staatskasse bringen. Ein Durchsacken würde das beim derzeitigen Stand wohl nicht mehr verhindern, aber immerhin könnte es nach 2026 ff zu einer Erholung führen.